Sonstiges

Wenn Sie etwas veröffentlicht wissen wollen, schreiben Sie bitte an die Hildegard Ringena >!
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V&A Courses

Online > 2024

08.01. - 25.03.2024
The Arts of China and Korea >
Online course

11.01. - 28.03.2024
Textiles: 1600 - 1800 >
Online course

22.02. - 28.03.2024
A History of Jewellery: Bedazzled >
Online course

Kurse/ Events in Präsenz

23.03.2024
Textile Activism and Fashion Upcycling >
Join environmental artist and designer Alisa Ruzavina for a day of upcycling and activism.

Weitere Infos >

Veranstalter
Victoria and Albert Museum
Cromwell Road,
London, SW7 2RL
UK

 

Ausschreibung: KWI-Schreibwochenende für Promovierende
Essen (D) > Freitag, 26.04. - Sonntag, 28.04.2024
Deadline Bewerbung: 19.02.2024

Intensive Arbeit am Text von Qualifikationsschriften ist in den Geistes- und Sozialwissenschaften unverzichtbar. Gerade Doktorand:innen, die nicht in strukturierten Programmen (...) promovieren, vermissen oftmals den Austausch. Um diesen Herausforderungen zu begegnen (...) veranstaltet das KWI ein Schreibwochenende mit einem spezifischen Angebot für Promovierende in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften.

Das Angebot richtet sich primär an Promovierende, die an einer der drei UA Ruhr-Universitäten als Doktorand:innen eingeschrieben oder Angehörige der UA Ruhr sind, aber auch an Promovierende anderer Universitäten. Die Teilnehmenden sollten sich bereits in der Schreibphase, d.h. in eigener Textarbeit, befinden, da wir in einer Tandemphase während des Wochenendes mit konkreten Textbeispielen aus den Dissertationen/Artikeln arbeiten werden. (...) Das KWI-Schreibwochenende schult in Textkritik und dient überdies der Vernetzung unter Doktorand:innen. (Textauszug: kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste)

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN UND ANMELDUNG:

  • aktive Phase des Schreibens an der Dissertation
  • ein kurzer Text (fünf bis zehn Sätze) zum Projekt mit Infos zur eigenen Person
  • fünf bis acht Seiten eigener Text aus dem Dissertationsprojekt, der in die Tandemsession eingebracht werden soll
  • Es wird die Bereitschaft vorausgesetzt, den Text einer Teilnehmer:in für die Tandemarbeit vorzubereiten.

Wir bitten um eine Anmeldung inklusive der oben genannten Infos und Dateien bis zum 19.02.2024 via E-Mail an Sophie Pomplun >. Für das Programm stehen maximal zwölf Plätze zur Verfügung. Eine Zu- oder Absage erfolgt bis zum 29.02.2024.

Veranstalter/ Ort
Geisteswissenschaftlerinnen des KWI
Gartensaal des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen
Goethestr. 31 / 45128 Essen
Organisation: Dr. Laura M. Reiling & Sarah Tober

 

re.FASHION ACADEMY
Online > 2024

Die re.FASHION ACADEMY ist seit September online und bietet ein vielfältiges Programm an Webinaren, Seminaren und Masterclasses für das kommende Jahr. Ein besonderes Highlight sind die beiden Kurse mit der weltweit bekanntesten Trendforscherin Li Edelkoort am 20.02.2024 und 03.07.2024. Der erste Kurs ist ein zweistündiges Webinar und widmet sich dem Thema Spring/ Summer 2025 Fashion, Textiles & Colour > mit anschließender Q&A. Ein dreistündiges Seminar zum Thema Autumn/ Winter 2025 - 2026 Fashion, Textiles & Colour > findet am 03.07.2024 in Berlin statt. Bis Ende Dezember gibt es einen exklusiven Rabatt von 25% auf die Kursgebühren.

Weitere Infos >

 

Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft (ZEKW) 2/2023 - jetzt online
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft. Journal for Cultural Analysis and European Ethnology (ZEKW) 2/2023 ist erschienen. Das Heft enthält neben vier Aufsatzbeiträgen das Forum zum Thema "EKW und Öffentlichkeit", einen Berichtsteil sowie zahlreiche Buchbesprechungen.
Die Publikation > erscheint kostenfrei und online (open access) über die plattform www.zekw.de
Hrgs.: Deutsche Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft e.V. (DGEKW) | Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft
Deutschhausstr. 3 | D-35037 Marburg

 

Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2023 – jetzt online (319 S., m. 52 Abb.).
Das vollständige Inhaltsverzeichnis ist hier > abrufbar.

online-Veröffentlichungen der Rezensionen >

Druckfassung der Rezensionen >

 

Astro Noir Lab von Esther Perbandt

Zur Fashion Week im Januar 2023 präsentierte die Berliner Kunstbibliothek Esther Perbandt mit ihrem „Astro Noir Lab“. In einer Online-Kurzdoku lässt sie uns noch mal in ihr Black Universe eintauchen. Erinnerungen an einen unvergleichlichen, grandiosen Abend werden wach… Ihre Compilation an Backstage Fotos lässt uns zudem hinter die Kulissen blicken.

Kurzdoku >

Backstage-Fotos >

Weitere Infos zu Esther Perbandt >

 

Interview mit Elisabeth Hackspiel-Mikosch zum öffentlichen Auftreten von Claudia Pechstein in Polizeiuniform

Deutschlandfunk, 19. Juni 2023

Elisabeth Hackspiel-Mikosch hat zum symbolischen Gehalt von Uniformen geforscht. Dass Claudia Pechstein bei einer politischen Veranstaltung in Uniform eine Rede hielt, sei besonders: Sie sei als Autoritätsperson aufgetreten, nicht als Sportlerin.

Interview >

 

Neuerscheinung: Tagungsband »Anthropology of Sex, Gender and Bodies. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Alltägliches«

»Anthropology of Sex, Gender and Bodies. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Alltägliches« (= Hamburger Journal für Kulturanthropologie, Nr. 15). Herausgegeben von Manuel Bolz, Kim Chanel Winterhalter, Maren Sacherer, Konstantin Mack, Laura Völz, Kyra Hardt, Karoline Kaiser, Stefanie Mallon. Hamburg 2022.

In dem 550-seitigen Band werden in über 30 Beiträgen historisch-kulturwissenschaftliche, ethnografische, methodische und kulturtheoretische Perspektiven auf den Themenkomplex »Sex, Gender and Bodies« vorgestellt. Die Publikation zeigt das transdisziplinäre und statusübergreifende Arbeiten im Fachzusammenhang Empirische Kulturwissenschaft / Europäische Ethnologie sowie die Vielfalt der Herangehensweisen und Perspektiven von Studierenden und Nachwuchsforscher*innen.

Der Tagungsband ist seit Dezember 2022 als open-access Publikation > (eISSN 2365-1016) zugänglich. Zudem sind nun auch Druckwerke bereits auf den Weg in die Institutsbibliotheken.

Das Redaktionsteam
Universität Hamburg
Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Edmund-Siemers-Allee 1
20146 Hamburg

 

Nachruf auf Vivienne Westwood

Was für eine Nachricht zum Jahresende!!! Die in vielerlei Hinsicht wegweisende, für viele Menschen in ihrer Unkonventionalität, Unbestechlichkeit und Unerschrockenheit vorbildhafte, stets superaktive Modedesignerin und Aktivistin Vivienne Westwood ist tot. In sämtlichen Medien des In- und Auslands erschienen Nachrufe, die mal die eine, mal die andere Facette ihrer Persönlichkeit, mal den einen, mal den anderen Schwerpunkt ihres Schaffens hervorhoben. Die Bilderflut in den sozialen Medien zeigt, dass Vivienne Westwood auch in ihren Selbstinszenierungen seit Jahrzehnten viel wagte und gleichwohl immer sie selbst blieb. Sie provozierte gern, aber immer mit (Hinter)Grund. Das konnten wir, die Studierenden und Lehrenden der Modeklasse Vivienne Westwood an der Universität der Künste Berlin in den Jahren 1994-2005 miterleben, mit Höhen und manchmal auch mit Tiefen. Ich denke, dass alle, die von ihr an der UdK unterrichtet wurden oder in ihrem Team arbeiteten, von ihren pointierten Haltungen, ihrer Kompromisslosigkeit und ihrer außerordentlich starken Persönlichkeit nachhaltig beeinflusst wurden. Diplomandinnen der Modeklasse Vivienne Westwood, zwei Assistentinnen und ich als Gastprofessorin, Mitglieder im netzwerk mode textil, danken ihr und werden sie sehr vermissen.

Gundula Wolter für netzwerk mode textil e.V. (online: 08.01.2023)

 

Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft, Doppelausgabe 2022 (1&2) erschienen

Die Doppelausgabe 2022 der Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft (bis 2021 Zeitschrift für Volkskunde) ist erschienen. Mit Jahrgang 2022 startet das Periodikum mit seiner über einhundertjährigen Tradition ins Open-Access-Zeitalter.

Ab jetzt erreichen Sie die Publikation frei zugänglich über www.zekw.de oder über die Direktadresse der OJS-Plattform bei der Universitätsbibliothek Tübingen >.

Die Webpräsenz soll sukzessive ausgebaut und um Informationsangebote und Ressourcen ergänzt werden.

Ein Printexemplar der ZEKW kann weiterhin bezogen werden: Wenden Sie sich diesbezüglich an den WAXMANN Verlag >.

Fragen, Kommentare und Anregungen senden Sie gerne an: zekw@dgekw.de

 

Der Danziger Paramentenschatz – Wiederentdeckung, Erinnerung und Erforschung

Danzig (D), Brigitten-Kloster > 05. - 08.10.2022
Die Beiträge der internationalen wissenschaftlichen Fachtagung sind hier > abrufbar.

Aus der Danziger Hauptkirche St. Marien sind uns textile liturgische Utensilien aus dem Spätmittelalter überliefert, die weltweit qualitativ und quantitativ zu den bedeutendsten Paramentenbeständen gehören. Sie spiegeln den Glanz der hanseatischen Blütezeit der Ostseemetropole an der Schwelle zur Neuzeit wider. Die Qualität der Stücke aus dem 14./15. Jahrhundert, die kostbare Stoffe beispielsweise persischer, koptischer und chinesischer Provenienz verarbeiten, ist außerordentlich und übertrifft andere vergleichbare Kirchenschätze. Die Textilien zeugen von den Handelsverbindungen der Hansestadt mit aller Welt und von der wirtschaftlichen Prosperität jener Jahrhunderte. (Textquelle: Website der Kulturstiftung der dt. Vertriebenen)

Themenblock 3:
Danziger Paramente und Museumskultur

  • Heike-Kathrin Remus (Stadtmuseum Berlin)
    „Historische brandenburgische Paramente im Stadtmuseum Berlin“
  • Dr. Katrin Lindemann (Kunstgewerbemuseum Berlin, nmt-Mitglied)
    „Die Paramente der Danziger Marienkirche im Berliner Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin (SMB). Eine Bestandsaufnahme”.
  • Dr. Dagmar Täube (St. Annen-Museum Lübeck)
    „Die Danziger Paramente im St. Annen-Museum in Lübeck. Ihr Weg in die Sammlung und ihre Präsentation.“
  • Anna Lena Frank (St. Annen-Museum Lübeck)
    „Gemalte Paramente auf den Lübecker Altären“
  • Mechthild von Veltheim (Veltheim-Stiftung Helmstedt)
    „Eine Parallele zu Danzig? Der Paramentenschatz des Klosters St. Marienberg und die Paramentenwerkstatt der von Veltheim-Stiftung mit Textilrestaurierung, Helmstedt

Das Programm der insgesamt vier Themenblöcke und weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kulturstiftung der dt. Vertriebenen >

 

Zugriff auf Modedatenbanken in der Kunstbibliothek

Berlin (D) > Stand: 11/2022

Die Kunstbibliothek hat die vier Modedatenbanken The Vogue Archive (1892 – 2022), The Vogue Italia Archive (1964 - 2022), Harper‘s Bazaar (1867 – 2022) und Women’s Wear Daily (1910 – 2022) dauerhaft lizensiert.
Der Zugriff auf die Datenbanken ist nur innerhalb der Domain der SMB möglich. Bitte benutzen Sie für den Zugang immer die ERF-Links im OPAC > der Kunstbibliothek und folgen Sie anschließend den dort gegebenen Hinweisen!

 

Digitales Lernen für die Mitarbeiter der sächsischen Textilindustrie

Motivation: Die Textilindustrie ist eine der bedeutendsten Industrien in Sachsen: Sie stellt hauptsächlich technische Textilien für komplexe Anwendungen als auch Heimtextilien und Mode her. 12.000 Personen sind im Freistaat damit beschäftigt, diese vielfältigen Produkte herzustellen. Die Branche leidet unter einem Nachwuchsproblem, jährlich bleiben über 150 Ausbildungsstellen unbesetzt. Gleichzeitig zeichnet sich die Industrie durch kleine und mittelständige Unternehmen aus. Für diese ist die Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen oft nicht möglich, weil deren Anwendungsfelder zu speziell sind.

Projektziele: Ziel des Projekts textil trainer ist es, die Aus- und Weiterbildung in der Textilindustrie Sachsen gleichzeitig attraktiver und für mehr Menschen zugänglich zu machen. Im Laufe von drei Jahren wird gemeinsam mit Vertreterinnen der Branche der Bedarf an Fähigkeiten und Wissen, die vermittelt werden sollen, herausgefunden. Auf dieser Grundlage werden online-Kurse erstellt, die sich die Ausbildungsstätten und Betriebe nach ihren eigenen Bedürfnissen zusammenstellen können. Um Migrantinnen den Einstieg in die Region zu ermöglichen, erhalten die Kurse eine Sprachunterstützung.

Projektwebsite >

E-Learning Plattform >

Weitere Infos >

 

Veranstaltungsprogramm Textilmuseum St. Gallen

St. Gallen (CH) > 2023

Veranstaltungen 2023 >

Beratung über Mittag
Sind Sie im Besitz von historischen Textilien und möchten mehr darüber wissen? Haben Sie Dinge, die Sie dem Textilmuseum überlassen möchten? Am ersten Mittwoch jedes Monats steht Ihnen zwischen 12.00 und 14.00 Uhr die Kuratorin des Textilmuseums gerne zur Verfügung. Sie gibt ein kurzes mündliches Gutachten ab und beantwortet Ihre Fragen zu Textilien. Als Museum erstellen wir keine Schätzgutachten.
Weitere Infos >

Veranstalter/ Ort
Textilmuseum
Vadianstrasse 2
9000 St. Gallen
Schweiz

Weitere Infos >

 

Verein Textile Kultur Haslach: Kurse und Webermarkt

Haslach (A) > 2023

Das heurige Sommersymposium TEXTILE KULTUR HASLACH wird zwischen 17. Juli und 4. August 2023 abgehalten. Es erwartet Sie wieder ein umfangreiches Kursprogramm, bei dem tolle Kursleiter*innen ihr umfangreiches Wissen zu unterschiedlichen textilen Techniken und Gestaltungsverfahren in 5-, 3- und 2-Tages-Kursen im Textilen Zentrum Haslach an Sie weitergeben. Der internationale Webermarkt, sowie die Material- und Garnmesse „Faserzone“ finden am Wochenende 28./29. Juli 2023 statt. Auch verschiedene Ausstellungen finden im Rahmen des Sommersymposiums wieder statt - weitere Infos dazu folgen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Sommersymposiums TEXTILE KULTUR HASLACH 2023!

Weitere Infos >

Veranstalter/ Ort
Verein Textile Kultur Haslach
4170 Haslach an der Mühl
Stahlmühle 4
Österreich
e-mail: info@textile-kultur-haslach.at
www.textile-kultur-haslach.at

 

Vergangene Symposien/ Lectures online

Vergangene Ausstellungen des Museum at FIT New York online

Vergangene Vorträge und Buchvorstellungen des Fashion & Textile Museum London

(34 Veranstaltungen online, Stand: 03.04.2022)

  • Explore the history and future of fashion and textiles with our library of On Demand talks >, streaming now.

 

The Association of Dress Historians: Awards & Grants

Stand: 07/2023

The Association of Dress Historians supports and promotes the study and professional practice of the history of dress, textiles, and accessories of all cultures and regions of the world, from before classical antiquity to the present day.

Weitere Infos >

 

Dokumentation zur Geschichte der Trachtenbegeisterung in Baden-Württemberg

Netzwerkmitglied Lioba Keller-Drescher spricht in der Fernsehdokumentation "Trachten - Heimat in Samt und Seide" > über ihre Forschungen zur historischen ländlichen Kleidung in Württemberg. Die Dokumentation ist bis 02.10.2026 abrufbar in der ARD Mediathek >.

Prof. Dr. Lioba Keller-Drescher
Westfälische Wilhelms-Universität
Geschäftsführende Direktorin
Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie

 

Online-Angebote zu und von Claudia Skoda

Wer die Berliner Ausstellung „Claudia Skoda. Dressed to Thrill“ nicht besuchen konnte, der hat jetzt die  Möglichkeit,  sich  dem  außergewöhnlichen  Schaffen  der  West-Berliner  Strickdesignerin  und Underground-Ikone der 1970er und 1980er Jahre über drei Online-Angebote anzunähern. Die Kurzdokumentation > zur Ausstellung bietet einen rasanten Rundumblick mit O-Tönen der „Queen of Texture“.

Die Instagram-Live-Führung durch die Ausstellung mit  Britta Bommert und Marie Arleth Skov wurde aufgezeichnet und kann hier > angeschaut werden.

Zudem wurde während der Laufzeit der Ausstellung das Filmprojekt „Passagen“ > von Max von Gumppenberg in engem Austausch mit Claudia Skoda realisiert. Es ist ein Film in drei Akten: Der Dialog-oder besser Monologtext der beiden Frauen am Tisch im ersten Akt beruht auf Interviews zum emotionalen Wert von Kleidung. Dazu befragte die Autorin Anne Waak drei Personen unterschiedlicher Gender und Altersgruppen. Im zweiten Akt des Films inszeniert Vici, Tänzer des Wiener Staatsballetts, ein 1979 von Claudia Skoda entworfenes und schon von Veruschka von Lehndorff getragenes Kleid. Die Berliner Nachtszenen des dritten Aktes zeigen Paolina, die in zwei Kleidern von Claudia Skoda durch die Berliner Straßen bei Nacht irrt, unterlegt mit Gedanken von Claudia Skoda. 

 

The Journal of Dress History, Volume 5, Issue 1

Spring 2021

 The Journal of Dress History, Volume 5, Issue 1, Spring 2021 includes three academic articles, 18 book reviews, one exhibition review, and several additional sections. This issue (and all issues) are freely available at www.dresshistorians.org >

 

Podcast: Die Kunstfaser – die Erfindung der Synthetik und ihre Mode

von Barbara Knopf
(Ausstrahlung am 30.7.2020)

Die Kunstfaser ist der Stoff, den wir seit Jahrzehnten auf der Haut tragen, gewonnen aus Erdöl, Meeresplastik oder Insektenflügeln. Aus diesem Faden weben wir unsere Kleidung. Und er beeinflusst unsere ökologische Zukunft.

Podcast >

 

Hinweis auf eine Aktivität unseres Mitglieds Renate Stauss

2020/2021

Podcast: Fashion is a great teacher
Mode ist ein großartiger Lehrer, denn sie bietet eine fantastische Linse, um etwas über die Welt und ihre Menschen, über Geschichte, Politik und Kultur zu lernen. Begleiten Sie Renate Stauss und Franziska Schreiber, Professorinnen für Modetheorie und Modedesign in Paris und Berlin, um die anregendsten Stimmen in der Modeausbildung zu entdecken, ihre Sicht auf das Wie und Warum des Lernens und Lehrens von Mode, ihre Zweifel und Hoffnungen, ihre Lehren aus der Mode.
Podcast Fashion is a great teacher - the fashion education podcast >

Digital Multilogue on Fashion Education - Fashion Education Conference
Online-Reihe > seit 2020, initiiert und organisiert von Renate Stauss und Franziska Schreiber.

25. September 2020 (Auftaktveranstaltung)
Am Freitag, den 25. September 2020, kamen rund 300 Modepädagogen mit Studenten aus 200 Institutionen in 40 Ländern auf 5 Kontinenten zusammen, um an einem frei zugänglichen digitalen Multilog zur Modeausbildung teilzunehmen, der eine Reihe von Provokationen, Gesprächen und Workshops umfasste - allesamt großzügig moderiert von einigen der inspirierendsten Stimmen der Modeausbildung und verwandter Themen. Die Inhalte der Konferenz sind auf der Website der Veranstalter > aufrufbar.

01.-02. Oktober 2021
A Conference on learning and teaching fashion in theory and practice.
Die Inhalte der Konferenz sind auf der Website der Veranstalter > aufrufbar.

12. Oktober 2022
Digital Multilogue on Fashion Education, Thema: What can fashion education do?
Die Inhalte der Konferenz sind auf der Website der Veranstalter > aufrufbar.

 

Podcast Chic By Dr. Kat Sark

A podcast dedicated to Fashion, Design, Culture, Sustainability, Media, and Technology.
Episode 9 > Gundula Wolter and the German Fashion and Textile Network (27.03.2020)
Episode 8 > Christine Waidenschlager and Fashion in Berlin Museums (14.03.2020)

 

The Ultimate Guide to Virtual Museum Resources, E-Learning, and Online Collections

In the blink of an eye, once-crowded museums sit empty. We’re preparing ourselves for social distancing and potential quarantine. This is the time for museum technology to step up and fill the void. The potential of online collections, virtual tours, and social media campaigns have always been there, but now the opportunity for impact is incalculable.
Access to endless open content. Educational resources for e-learning. Virtual retreats to art, culture, and history around the globe.

Weitere Infos >

 

Frauen-Kunst-Wissenschaft FKW

NR. 68 // OKTOBER 2020

Die Zeitschrift Frauen-Kunst-Wissenschaft FKW // ZEITSCHRIFT FÜR GESCHLECHTERFORSCHUNG UND VISUELLE KULTUR NR. 68 // OKTOBER 2020 hat den Themenschwerpunkt: Hard-pressed – Textilien und Aktivismus, 1990–2020. Alle Artikel können kostenfrei als pdf heruntergeladen werden. Der Artikel „Protest im Fast Fashion-Alltag. Visible Mending als textile Intervention“ ist von unserem Mitglied Heike Derwanz.

Weitere Infos >

 

A Fashion Historian on the Relationship Between Clothing and Disease

Artikel von Elisa Wouk Almino vom 22.04.2020

Alison Matthews David considers the past as we decide what to wear and how to protect ourselves during the pandemic >

 

"Diors Kochbuch: Wenn Stil durch den Magen geht"

Artikel von Estelle Marandon, Berliner Zeitung, 29.05.2020

"Was haben eine kalte Gurkensuppe oder pochierte Eier à la Pompadour mit Mode zu tun? Nicht viel, außer dass diese Rezepte in dem Kochbuch „La Cuisine Cousu-Main“(wörtlich übersetzt: die handgenähte Küche) zu finden sind, welches vom französischen Modehaus Dior herausgegeben wurde und nun zum kostenlosen Download >bereitsteht.
Die Idee ist durchaus clever, denn vermutlich zerbrechen sich die meisten derzeit zwischen Homeoffice und Jogging mehr den Kopf darüber, was es als nächstes zu Essen geben soll, als darüber, ob sie eine neue Handtasche brauchen. Außerdem ist Kulinarisches von Dior nicht völlig aus der Luft gegriffen: Christian Dior höchstselbst war seinerzeit als passionierter Hobbykoch und Gourmet bekannt– in dem Digitalwerk finden sich einige seiner privaten Lieblingsrezepte. Die nostalgischen Illustrationen darin stammen allesamt vom 2004 verstorbenen Zeichengenie Gruau, von dem einige der berühmtesten Dior-Parfumanzeigen stammen. Und damit nicht genug: Als Probekoch der Rezepte fungierte der 87-jährige Michel Guérard, ein hochdekorierter Gründervater der Nouvelle Cuisine. Dis donc!" Weiterlesen... >

 

Textile Lab im Textiel Museum Tilburg (NL)

Knowledge center for textiles
In the middle of the TextielMuseum is the TextielLab; a unique textile knowledge center. As a visitor, you are witnessing what designers, artists and architects are making. The lab offers an exceptional glimpse into the maker’s kitchen. New, unique projects are being worked on every day.

Textile Lab for professionals & students >

Textiel Museum
Goirkestraat 96
5046 GN Tilburg
NL

Weitere Infos >

 

The Journal of Dress History

The Journal of Dress History is the academic publication of The Association of Dress Historians through which scholars can articulate original research in a constructive, interdisciplinary, and peer reviewed environment.   
 The Journal of Dress History is circulated solely for educational purposes, completely free of charge, and not for sale or profit. The Journal of Dress History is run by a team of unpaid volunteers and is published on an Open Access platform distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License, which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original work is cited properly.

Ausgaben zum Download >

 

BANDRETTER.DE – Helfen Sie uns, historisches Wissen und Technik zu bewahren!

Ein historisches Erbe verschwindet
Um 1930 webten im Großraum Wuppertal 26.000 Beschäftigte auf über 11.000 Bandwebstühlen, und in der Westlausitz verdienten mehr als 70% der Menschen ihren Lebensunterhalt mit der Bandweberei.
Bereits in den 60er Jahren hat sich die Zahl der Weber auf weniger als die Hälfte reduziert. Nun droht die klassische Bandweberei ganz zu verschwinden. Die mittlerweile museale Technik beherrschen nur noch wenige: Der größte Teil der Bandweber ist über 70 Jahre alt, und es gibt praktisch niemanden der in die Fußstapfen treten will. Mit den – mittlerweile musealen – technischen Möglichkeiten ist es schwer, wirtschaftlichen Erfolg zu haben. Dies macht den Webereibetreibern die Suche nach einem Nachfolger schwer.

Die Arbeitsweise der Bandretter
Wir, die historische Weberei Egelkraut, arbeiten bereits seit Firmengründung auf klassischen Schützen-Webstühlen. Diese Tradition führe ich, Udo van der Kolk, als aktueller Firmeninhaber, fort, da mir die alte Technik sehr am Herzen liegt. Als ich auf die Bandweberei, welche nun akut bedroht ist, aufmerksam wurde, war mir direkt klar, dass dieser Schatz gerettet und erhalten werden muss. Viele Dinge sind bei einem solchen Projekt notwendig: Technisches Wissen um die Mechanik der Weberei, die Beschaffenheit von Materialien und der Lochkartentechnik. Dieses Wissen bringen wir mit, verbunden mit den notwendigen Gebäuden. Da dass Projekt aber aufgrund des Alters des Besitzers nun aber schnell umgesetzt werden muss fehlt es an einem: Den finanziellen Mitteln. Mit den historischen Maschinen lassen sich ganz besondere Bänder weben. Geschmeidig, mit einer tollen Optik und besonders weichen Kanten. Mit der Rettung der Weberei möchten wir auch diese besonderen Bänder am Leben erhalten. So hoffen wir auf diesem Weg viele Unterstützer und Freunde von historischer Technik oder besonderen Materialien dazu gewinnen zu können bereits jetzt einige Bestände der Bandweberei zu erstehen und damit die Finanzierung des Umzugs auf sichere Beine zu stellen. Hiermit lade ich Sie herzlich ein, sich in unserem Webshop > mit Bändern umzusehen und sich selbst und uns etwas gutes zu tun. Vielen Dank schon jetzt! Gerne können Sie sich auch auf der Seite “Unterstützen” über andere Arten informieren, wie Sie das Projekt beflügeln können.

Weitere Infos >

 

Nachruf auf Frau Feiler

FERLOF  ̶  das bedeutete in den meisten Kostümabteilungen Deutschlands ein Ordner, in dem die besonderen Stoffmuster aus schimmernder Seide und feinen Spitzen aufbewahrt wurden, die auf Nachfrage zugesandt wurden. Jedes Muster versehen mit den genauen Kennzeichnungen, getippt mit jener typischen kleinen Schreibmaschinenschrift.

Mit dem Tod von Frau Feiler, die Seele dieses letzten Haute Couture Stoffhandels am Kurfürstendamm in Berlin stirbt auch ein Stück des Wissens und Könnens der alten Modetradition. Die elegante, überschlanke, hoch gewachsene, alterslose Dame legte ihren Kunden das Kollektionsbuch mit den Stoffmustern auf kleinen herausnehmbaren Steckkärtchen vor. Zu jedem Kärtchen war notiert, in welchem der vielen Kartons die Rolle mit dem gewünschten Stoff in den Regalen zu finden war. Die Verhandlung über den Stoff begann mit Selbstverständlichkeit auf dem höchsten Niveau, der Kunde und Feiler mussten sich nichts erklären. Sie erstellte ihre persönlichen Kollektionen mit weichem Crêpe Satin, dem berühmten satinierten Double Taft, einem knirschenden Duchesse in den raffiniertesten Farben  ̶  sie ließ die Farben nach ihren Anweisungen einfärben. Ergänzt wurde das Angebot mit den feinsten französischen Spitzen und geschmeidigen Gold- und Silberlamés, Ausbrennern und Brokaten. In Frau Feilers Stoffagentur stand die Zeit der großen Berliner Modekonfektionäre vor dem 2. Weltkrieg still und sie machte unbeirrt weiter, auch als die textile Welt sich um sie zu verändern begann. Mögen ihre Muster in den Kostümabteilungen noch lange an eine große Zeit erinnern.

Text: © Dorothea Nicolai
Dorothea Nicolai für netzwerk mode textil e.V. (online: 23.05.2019)

 

Kunstgeschichte aus feministischer Sicht

Didaktischer Führer durch spanische Museen als kostenfreier Download.

Weitere Infos >

 

Dressing History auf YouTube

Kleiderforscherin und Dozentin, Dr.  Serena Dyer (De Montfort University, Leicester) präsentiert auf ihrem YouTube-Kanal, wie sie historische Kleidung rekonstruiert.

Weitere Infos >

 

Mementos of Affection: Ornamental Hairwork in Jewelry and Portrait Miniatures

Online-Exhibition >

Veranstalter/ Ort
Cincinnati Art Museum
953 Eden Park Drive
Cincinnati, Ohio 45202
USA

 

Zwei Berichte über den Workshop "Depicting Dress" an der School of historical dress London


Depicting Dress. A professional workshop on male and female dress in eighteenth-century portraits >

Autorin: Veronica Isaac (V&A)

‘Anything anyone ever wore, anywhere.’ Reflections on Depicting Dress >
Autorin: Catriona McIntosh (Culloden Battlefield Visitor Centre in Inverness)

Weitere Infos >

THE SCHOOL OF HISTORICAL DRESS
52 LAMBETH ROAD
LONDON SE1 7PP
UK

 

The Metropolitan Museum of Art Archives Opens Textile Study Room for Research

Textile Study Room records
The Textile Study Room of The Metropolitan Museum of Art opened in 1908. From then until the mid-1990s, when its activities were integrated into those of the Antonio Ratti Textile Center, the Textile Study Room was consulted by students, designers, and others seeking knowledge or inspiration from historical and contemporary examples of fabrics. In its early years, research supported by the Textile Study Room focused on European textiles and laces, as well as Japanese and Chinese textiles. The Textile Study Room frequently hosted lectures about its holdings by curators and specialists in the field. It also acquired photographs of fabrics and textiles from Central and South America, Asia, and India. The records include correspondence, invoices, fabric samples, photographs and other items that document the work of curators and other staff of this department over several decades.

For information about access to these collections at The Metropolitan Museum of Art Archives, contact archives@metmuseum.org or visit our website at http://libmma.org/portal/museum-archives/

Quelle: https://arthist.net/archive/16427

 

Museum at FIT unveils "WE WEAR CULTURE" exhibits

In collaboration with the Google Arts & Culture "We Wear Culture" project, the museum brings the world of fashion to the fingertips of millions through eight virtual exhibits including Denim: Fashion's Frontier and Valerie Steele's 18 Favorite Dresses.

Weitere Infos >

 

PriMus – Promovieren im Museum

Das Projekt PriMus – Promovieren im Museum hat im Januar 2017 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Susanne Leeb und Prof. Dr. Beate Söntgen an der Leuphana Universität Lüneburg seine Arbeit aufgenommen. Die Programmleitung hat Dr. Nina Samuel inne. PriMus wird vom BMBF mit 1,3 Mio im Rahmen der Fördermaßnahme VIP+ finanziert. Beteiligt sind die folgenden
Museen: Hamburger Kunsthalle, Museum für Völkerkunde Hamburg, Deichtorhallen Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Ostpreußisches Landesmuseum
(Lüneburg) und Buddenbrookhaus – Heinrich und Thomas Mann Zentrum (Lübeck).
Ein Beirat aus sechs Museumsexpert*innen der Partnerinstitutionen und drei Innovationsmentorinnen begleiten die Arbeitsschritte des Programms und validieren die Praktikabilität des Ausbildungsmodells. Die Ergebnisse werden in einem Praxishandbuch veröffentlicht, das von interessierten Institutionen übernommen werden kann. So soll das Modell langfristig als neues Ausbildungsmodell implementiert werden.

Kontakt: primus@leuphana.de
Tel: 04131-6771990
www.leuphana.de/ipk/primus

 

LiTheS. Zeitschrift der Literatur- und Theatersoziologie der Universität Graz


LiTheS. Zeitschrift der Literatur- und Theatersoziologie
Band 14: Mode — Geschmack — Distinktion II >
Dezember 2016
ISSN: 2071-6346=LiTheS

LiTheS. Zeitschrift der Literatur- und Theatersoziologie
Band 13: Mode — Geschmack — Distinktion I >
März 2016
ISSN: 2071-6346=LiTheS

 

Publication Grants

Deadline: 15.02. und 01.09. jeden Jahres

The aim is to subsidise the publication of essential illustrative material in high quality research, particularly in research monographs.
Grants will normally have a ceiling of £1,000.
Applicants should use the Publication Grant Form and must ensure that they provide a full listing and description of the illustrative material, its source and the documented costs of obtaining the material for publication. A detailed description of the nature and content of the research monograph or other output must also be included and a case should be made for the importance of the illustrations to the analysis.
Where funding is sought to complete or to part-finance a commissioned work and/or a work to be published under the auspices of a university, museum, gallery or similar, please specify the necessity and case for, and the role of, the additional external funding.
Please submit your application before the 15th February and 1st September each year both by email and on paper.

Please
A. Email your application and brief CV to pasold@ed.ac.uk and
B. send 2 paper copies of the same materials to: Mrs Steph Knox, Pasold Research Fund, Research and KE Office, School of History, Classics and Archaeology, The University of Edinburgh, William Robertson Wing, Old Medical School, Teviot Place, Edinburgh, EH8 9AG, United Kingdom.

If you are unable to email your application, please submit 2 paper copies and indicate that your application was sent only on paper.
DEADLINE FOR PUBLICATION GRANTS: 15th February and 1st September each year.
If you have further queries as to whether you are eligible or about the type of support do please e-mail Mrs Steph Knox at pasold@ed.ac.uk  or contact the Pasold Research Fund's Director, Prof. Stana Nenadic at stana.nenadic@ed.ac.uk

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Theaterkunst: digitaler Showroom

The show must go on! Dies ist das Motto einer ganzen Branche und Motivation für uns, unsere digitalen Angebote für Sie weiterzuentwickeln. Unsere Kostümsammlung mit fast 10 Millionen Teilen können wir natürlich nicht vollständig abbilden – aber mit dem Theaterkunst Showroom > haben wir eine Grundlage geschaffen und zeigen eine repräsentative Auswahl aus allen Bereichen unseres einzigartigen Angebots. Circa 2500 Kostüme in verschiedenen Ansichten geben einen Einblick in Qualität und Vielfalt unserer Sammlung. Lassen Sie sich inspirieren!

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Ausstellungskatalog online abrufbar

Über die Uni Heidelberg steht folgender Ausstellungskatalog als Download zur Verfügung:

Jutta Zander-Seidel (Hrsg.): In Mode. Kleider und Bilder aus Renaissance und Frühbarock. Ausst. Kat. GNM Nürnberg 2015. ISBN: 978-3-936688-96-2

 

Textiles, garments, & dyes glossary


Purpose

A communally created glossary of textiles, garments, & dyes taken from early and mid-C17th English High Court of Admiralty documents, second half of the C17th Chancery Court documents relating to commercial disputes, second half of the C17th Prerogative Court of Canterbury merchants' inventories, and a London coastal portbook from the 1650s.

The terms are referenced to primary manuscript sources, typically linked to manuscript images and full text transcriptions.
As of 30/12/2017, the glossary contains 600+ terms.

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Themenheft der Zeitschrift Fotogeschichte: Grenzüberschreitungen Mode und Fotografie

Heft 146 | Jg. 37 | Winter 2017
Hg. von Annette Geiger

Beiträge:

  • Andrea Kollnitz, Friedrich Weltzien: Subversive Selbstermächtigung. Surrealistische Modefotografie bei Leonor Fini und Wols
  • Antje Krause-Wahl: Mit sensibler Hand. Textilien in der Modefotografie der 1930er Jahre
  • Annette Geiger: Die Puppe schlägt zurück. Zur Modefotografie von Guy Bourdin
  • Charlotte Silbermann: Anti-Glamour. Modefotografie der 1990er Jahre von Juergen Teller bis Wolfgang Tillmans
  • Gerald Schröder: „Sherman-Fashion“. Cindy Sherman fotografiert für das Modehaus Balenciaga
  • Katharina Zimmermann, Änne Söll: Witwen, Haie und Voyeure. Taryn Simon und die Mode

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