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Dresscode Augusta Vindelicum? Textilien im römischen ... Bild 1

Dresscode Augusta Vindelicum? Textilien im römischen Augsburg

Augsburg (D) > 18.07. - 10.11.2024

Welche Kleidung haben die Bewohner des antiken Augsburgs getragen? Nur Toga und Tunika? Gab es gar einen speziellen Dresscode? Und hatten die Römer wirklich nur Sandalen an? Diesen und weiteren spannenden Fragen spürt das studentische Ausstellungsprojekt im tim nach. Zwei Semester lang haben sich Studentinnen und Studenten gemeinsam mit Dozentinnen des Lehrstuhls der Klassischen Archäologie der Universität Augsburg, der Augsburger Stadtarchäologie und dem tim mit dem Thema Textilien im einstigen Raetien befasst. Herausgekommen sind überraschende und faszinierende Einblicke in eine frühe Welt von Textilherstellung, Modetrends und Kleidercodes. Stoffe haben sich aus dem römischen Augsburg leider nicht erhalten – die Ausstellung zeigt dafür insgesamt 73 Fundstücke aus dem Stadtgebiet, von denen einige nun das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden. Darunter befinden sich Werkzeuge zur Textilherstellung wie Webschwerter und Nähnadeln, repräsentative Grabmäler, auf denen die Kleidung der römischen Oberschicht zu sehen sind, außerdem mehrere Gewandfibeln, die eine regionale Besonderheit in der römischen Mode darstellten und viele weitere spannende Objekte.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Staatliches Textil- und Industriemuseum (tim)
Provinostrasse 46
86153 Augsburg
Deutschland

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Frans Hals. Meister des Augenblicks Bild 1

Frans Hals. Meister des Augenblicks

Berlin (D) > 12.07. - 03.11.2024

2024 feiert Berlin einen der größten Porträtmaler aller Zeiten: Frans Hals zählt neben Rembrandt und Vermeer zu den herausragenden niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts. Neben ausdrucksstarken Bildnissen der Haarlemer Elite malte er als erster Künstler Hollands auch soziale Außenseiter als Individuen im Porträtformat. Mit seinem außergewöhnlich lockeren, freien Malstil inspirierte der Haarlemer Maler wie kein anderer Künstler seiner Zeit die Malerei der Moderne. In Kooperation mit der National Gallery, London, und dem Rijksmuseum, Amsterdam, organisiert die Gemäldegalerie eine umfassende monografische Ausstellung mit rund 75 Arbeiten.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Gemäldegalerie
Staatliche Museen zu Berlin
Matthäikirchplatz
10785 Berlin
Deutschland

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Berlin, Berlin. 20 Jahre Helmut Newton Stiftung Bild 1

Berlin, Berlin. 20 Jahre Helmut Newton Stiftung

Berlin (D) > 07.06.2024 - 16.02.2025

Die Gruppenausstellung zum 20-jährigen Jubiläum der Helmut Newton Stiftung präsentiert Werke von Helmut Newton, Yva, Jewgeni Chaldej, Hein Gorny, Arwed Messmer / Fritz Tiedemann, Will McBride, Arno Fischer, Arwed Messmer / Annett Gröschner, Wim Wenders Stiftung, F.C. Gundlach, Günter Zint, Maria Sewcz, Michael Schmidt, Thomas Florschuetz, Ulrich Wüst, Barbara Klemm, Harf Zimmermann im Museum für Fotografie. Zugleich ist es eine Hommage an Newtons Geburtsstadt. Im Herbst 2003 hatte sich der Fotograf entschieden, Teile seines Archivs nach Berlin zu überführen, nachdem er die nach ihm benannte Stiftung gegründet hatte, die im ehemaligen Landwehrkasino am Bahnhof Zoologischer Garten untergebracht und im Juni 2004 eröffnet wurde. Von jenem Bahnhof verließ Helmut Neustädter, als Jude ständig von der Deportation bedroht, Anfang Dezember 1938 überstürzt Berlin und kehrte 65 Jahre später als weltberühmter Fotograf Helmut Newton zurück. Seitdem bespielt die Helmut Newton Stiftung gemeinsam mit der Kunstbibliothek das historische Gebäude unter dem Namen „Museum für Fotografie“. Nach dem Tod von June Newton (alias Alice Springs) im April 2021 ist das Gesamtwerk von Helmut Newton und Alice Springs sowie alle Archivalien im Stiftungsarchiv untergebracht.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Museum für Fotografie
Staatliche Museen zu Berlin
Jebenstr. 2
10623 Berlin
Deutschland

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Barbie®: The Exhibition Bild 1

Barbie®: The Exhibition

London (GB) > 05.07.2024 - 23.02.2025

Opening to coincide with the 65th anniversary of the Barbie brand in 2024, the exhibition will map the Barbie legacy that started in 1959 when Ruth Handler wanted to craft a different narrative for her daughter, Barbara. It will explore the story of Barbie through a design lens, including fashion, architecture, furniture and vehicle design. Through a new partnership with Mattel Inc., we have been granted special access to the extensive Barbie archives in California, and dozens of rare and unique items will go on show alongside other key loans and acquisitions to tell the story of the iconic brand over the past six-and-a-half decades.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
The Design Museum
224 - 238 Kensington High Street
London W8 6AG
Großbritannien

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Paraître ! Bild 1

Paraître !

Cadillac (F) > 20.07. - 03.11.2024

À partir de la Renaissance, la mise en beauté des femmes et des hommes devient un marqueur social. Il faut paraître à son avantage ! Les principales cours européennes rivalisent de distinction : costumes, parures et accessoires révèlent le rang des plus Grands. Les nobles cherchent à se faire remarquer, des phénomènes de mode apparaissent, les tenues rehaussent les silhouettes, se jouent des apparences. Conçue par La Dame d’atours, artisan d’art de France, l’exposition convoque rois et reines au rez-de-cour du château et suit un parcours chronologique. Présentant les costumes d’une vingtaine de figures historiques, complétés d’accessoires de mode, Paraître ! débute par l’appartement du duc à la mi-XVIème pour s’achever dans l’appartement de la duchesse au début du Grand Siècle (1661, règne personnel de Louis XIV). Elle recoupe ainsi le siècle des deux ducs d’Épernon dans l’Histoire de France. Tenues royales, robes de princesses, art du paraître, corps idéalisés et façonnés : le faste des costumes émerveille. Il révèle l’évolution des styles jusqu’à l’affirmation de la France en arbitre du bon goût. Le palais ducal reçoit les plus hautes figures historiques avec une exposition adaptée aux petits comme aux grands jusqu’aux vacances d’automne.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Chateau Ducal de Cadillac
4, Place de la Libération
33410 Cadillac
Frankreich

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Alaïa/kuramata Lightness in creation Bild 1

Alaïa/kuramata Lightness in creation

Paris (F) > 24.06.2024 - 12.01.2025

Shiro Kuramata’s work is replete with the ancient and fascinating history of Japanese decorative arts and the modern eagerness for Japanese simplicity and structural simplicity that has strongly influenced the dogma of “form follows function”.
More than the pieces themselves, what’s important is their stories, which are connected by the continuous thread of non-materialisation. “My strongest wish is to feel free of all gravity, of all ties,” he declared; “I want to float”. This approach runs imbues all of his work with a kind of spiritual quest. His attempts to defy gravity find formal expression in transparent materials such as glass, acrylc and metal mesh, as well as in his experiments with the incorporation of light. By using these materials, he explores links between lightness and gravity, matter and non-matter. These relationships shimmer in his designs, producing a calm, contemplative atmosphere redolent with gentle aesthetic humanity and a refined sense of poetry. Azzedine Alaïa was a great admirer of Shiro Kuramata, who died in 1991, and organised an exhibition of his work here in 2005. Twenty years later, and for the first time ever, the Fondation Azzedine Alaïa has decided to celebrate one of the great designers of his time by associating Kuramata’s work with a careful selection of pieces by Alaïa chosen for the materials, forms or approaches they share. The lurex knit of a simple gown responds to the knitted metal mesh of a chair, while the transparent acrylic of a shelf unit echoes the feather-light muslin of an haute couture creation. Some twenty pieces of furniture and exceptional objects designed by Shiro Kuramata (1934-91) are presented in the exhibition. In parallel, almost twenty haute couture creations by Azzedine Alaïa demonstrate his poetry of form, his radical tailoring, his subtle choice of colour and his refined use of transparency. Imbued with a great sense of lightness, the pieces on display reflect an eagerness for abstraction shared by both artists.
All the pieces on display by Shiro Kuramata and Azzedine Alaïa are from the collections of the Fondation Azzedine Alaïa.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: ©Stéphane Aït Ouarab)

Veranstalter/ Ort
Fondation Azzedine Alaïa
18 Rue de la Verrerie
75004 Paris
Frankreich

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Ein Kleid für einen Prinzen Bild 1

Ein Kleid für einen Prinzen

Königswusterhausen (D) > 01.08. - 31.10.2024

Sonderpräsentation des Kinderkleides von Prinz Ludwig Karl Wilhelm von Preußen
Ein rotes Seidenkleid für einen kleinen Jungen? Im 18. Jahrhundert gehörte das zum guten Ton. Ein Porträt im Schloss Königs Wusterhausen zeigt den früh verstorbenen Bruder Friedrichs des Großen, Prinz Ludwig Karl Wilhelm von Preußen (1717-1719) als ein- bis zweijährigen Knaben mit einem roten Kinderkleid mit silbernen Tressen, Posamentenriegeln und Knöpfen. Das Kleid des Prinzen mit seiner geschnürten Korsage und dem langen ausgestellten Rock wirkt auf den ersten Blick wie ein verkleinertes Damenkleid. Bis ins späte 18. Jahrhundert war die Mode für Erwachsene in Schnitt und Ausstattung Vorbild für die Kindergarderobe. Nicht nur Mädchen, sondern auch Knaben trugen bis zu ihrem fünften Lebensjahr Kleider. Das Seidenkleid des Prinzen hat sich bis heute gut erhalten und wird für eine kurze Zeit im Schloss Königs Wusterhausen zu sehen sein. Dort kann man mehr über die Herstellungsart und die modischen Besonderheiten dieses fürstlichen Kleides erfahren.
Besichtigung im Rahmen der Schlossführung.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Schloss & Garten Königs Wusterhausen
Schlossplatz 1
15711 Königs Wusterhausen
Deutschland

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NAOMI: In Fashion Bild 1

NAOMI: In Fashion

London (GB) > 22.06.2024 - 06.04.2025

The first exhibition of its kind exploring the extraordinary career of fashion model Naomi Campbell. Through the work of leading global designers and photographers we celebrate her creative collaborations, activism and far-reaching cultural impact.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
V&A South Kensington
Cromwell Road
London, SW7 2RL
GB

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M/others Mode en moedershap Bild 1

M/others Mode en moedershap

Hasselt (BE) > 14.06.2024 - 05.01.2025

Mothers, mother figures, mentors and family ties are intimately intertwined with fashion history. Many designers reach back to the style of their mother's day, but mum ’s themselves are also a big source of inspiration: from mum jeans to mini-mes, the mum style is a flourishing branch of modern fashion. Symbolic fashion mothers, such as Jeanne Lanvin, Madeleine Vionnet and Sonia Rykiel, made an artistic mark on the creations of their contemporaries and are still influencing present-day designers. Historically, clothing concealed the changing bodies of expectant mothers. From 1900 onward, however, there was a growing appreciation of the cultural identity of mothers, both in fashion and in society. In 20th and 21st century fashion, this culminated in a veritable celebration of mothers and mother figures. From the Blessed Virgin, to contemporary fashion experiments that debunk stereotypes, to the testimonies of non-binary parents, surrogacy parents and adoptive parents, from Christian Dior's New Look to the designs of Jacquemus and the regal women who carry of South African Thebe Magugu: the mother figure as a source of inspiration and creativity in fashion is back from... never having left?

Bild - und Textqelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Modemuseum Hasselt
Gasthuisstraat 11
3500 Hasselt
Belgien

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MoMu x Fashion Department Bild 1

MoMu x Fashion Department

Antwerpen (B) > 29.06. - 10.11.2024

The Fashion Department of the Royal Academy of Fine Arts in Antwerp is known for guiding its students to explore the extremes of design and art. Antwerp may be on the periphery of major fashion capitals, but the outstanding reputation of the Fashion Department attracts the majority of its students from abroad. Students learn to conceptualize, visualize and materialize a collection and an artistic identity. Since its foundation by Marie Prijot in 1963, drawing has been an essential part of the study, along with a profound exploration of materials and techniques.
Fashion sits at the very centre of contemporary culture, and consciously or otherwise, students construct images and silhouettes that reflect the world and the emotions running through society. Their work is in close dialogue with their own stories and memories, as well as intimately connected with art, film and fashion history.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
MOMU
Nationalestraat 28
2000 Antwerp
Belgien

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