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Campbell Addy: The Stillness of Elegance Bild 1

Campbell Addy: The Stillness of Elegance

Atlanta (USA) > bis 07.09.2025

Campbell Addy is a British Ghanaian artist whose striking photographs have garnered acclaim for their reconsiderations of beauty ideals. The artist creates conceptual images that offer expansive aesthetic possibilities for engaging with Blackness, identity, and representation. Emphasizing a narrative sensibility, Addy’s works have been published in British Vogue, i-D, and Dazed, among others, and have featured luminaries such as Tyler, The Creator, FKA twigs, Beyoncé, and Naomi Campbell. The Stillness of Elegance marks the artist’s first institutional solo exhibition in the U.S. and includes works that exemplify his dynamic exploration of personal intimacy, creative connection, and world-building across his catalog. Underscoring visibility for underrepresented communities, Addy heightens visual storytelling in captivating images that broaden the lexicon of fashion photography beyond the celebrity that audiences may typically associate with the industry.

Textquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
SCAD FASF Museum of fashion +Film
1600 Peachtree St. NW
Atlanta, GA 30309
Georgia
USA

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Air France, a history of elegance Bild 1

Air France, a history of elegance

Toulouse (F) > 16.02.2025 - 16.02.2027

Nearly 200 original objects, couture uniforms, emblematic posters, period seats, aircraft models, filmed archives, immersive sets… L’Envol des Pionniers, in Toulouse, presents for a period of two years, the temporary exhibition “Air France, A Story of Elegance”, an invitation to travel to the history’s heart of the French national airline, dedicated to the art of travel according to Air France. Visitors will embark on a fascinating journey through time, featuring an exceptional display of historical crew uniforms designed by Christian Dior, Cristóbal Balenciaga, Nina Ricci, and Christian Lacroix. Additionally, the exhibition presents original Air France advertising posters, luxury dining ware from premium cabins, and aircraft models tracing the airline’s fleet evolution, offering a captivating glimpse into its legacy.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite etc.

Veranstalter/ Ort
L'Envol des Pionniers
6 Rue Jacqueline Auriol
31400 Toulouse-Montaudran
Frankreich

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The Edwardians: Age of Elegance Bild 1

The Edwardians: Age of Elegance

London (GB) > 11.04. - 23.11.2025

Explore the opulence and glamour of the Edwardian age through the lives and tastes of two of Britain’s most fashionable royal couples – King Edward VII and Queen Alexandra, and King George V and Queen Mary – from their family lives and personal collecting to their glittering social circles and spectacular royal events. More than 300 objects from the Royal Collection are on display – almost half for the first time – including works by the most renowned contemporary artists of the period, including Carl Fabergé, Frederic Leighton, Edward Burne-Jones, Rosa Bonheur, John Singer Sargent and William Morris. The exhibition covers the period from Edward and Alexandra's wedding in 1863 up to the end of the First World War.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite (Foto ©Laurits Regner Tuxen)

Veranstalter/ Ort
The King's Gallery, Buckingham Palace
Buckingham Palace
London SW1A 1AA
GB

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Behind Beauty. Hinter den Kulissen der Schönheitsindustrie Bild 1

Behind Beauty. Hinter den Kulissen der Schönheitsindustrie

Bochholt (D) > 23.05.2025 - 01.11.2026

Mode und Accessoires, Kosmetik und Düfte aber auch Chirurgie, Sport und Ernährung – all das und noch viel mehr ist Teil der Schönheitsindustrie, die weltweit für mehr 500 Milliarden US-Dollar Umsatz im Einzelhandel sorgt. Doch wo kommen die Trends her? Wer bestimmt, was „Schönheit“ ist und wie Mann oder Frau sie erreichen können? Mit vielen interaktiven Ausstellungseinheiten präsentiert das LWL-Museum Textilwerk auf über 600 m² auch die Rolle der Werbung und der Medien sowie den Einfluss von Social Media. Das Spektrum der rund 800 Exponate reicht von Kleidern und formender Wäsche über Lockenwickler, Rasierer, Lippenstifte und Utensilien aus dem Fitnessstudio bis hin zu denen der Schönheitschirurgie wie Spritzen und Brustimplantate. Höhepunkte sind unter anderem Kleid und Krone der ersten und einzigen deutschen Miss Universe Marlene Schmidt (1961) sowie ein Yves Saint Laurent-Kostüm von Marlene Dietrich aus den 1970er Jahren. Videointerviews mit Protagonisten und Protagonistinnen der Branche, darunter ein Schönheitschirurg, die Chefin einer Kosmetikfirma, die Betreiberin einer Modelagentur und ein Curve-Model, geben Einblicke in verschiedene Geschäftsfelder. Viele Mitmachstationen, Spiegel, ein Laufsteg und eine Selfie-Station laden dazu ein, sich mit der eigenen Einstellung zum Thema Schönheit zu beschäftigen.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
LWL-Museum Textilwerk
Uhlandstraße 50
46397 Bocholt
Deutschland

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Muster und Märkte Bild 1

Muster und Märkte

Bocholt (D) > 25.04. - 02.11.2025

Auf den Spuren westfälischer African Prints. Die Ausstellung begibt sich auf Spurensuche und beleuchtet die oft unsichtbaren Verflechtungen der Textilveredelungsbetriebe Heinrich Habig AG und Göcke & Sohn AG in koloniale Handelsstrukturen. Zwischen den 1920er- und 1970er-Jahren produzierten sie auch sogenannte African Prints. Die Unternehmen stehen exemplarisch für ein Wirtschaftssystem, das von kolonialen Machtverhältnissen profitierte. Während unternehmerische Positionen dank zahlreicher Akten gut dokumentiert sind, eröffnet die Ausstellung bewusst neue Perspektiven. Die Ausstellung wurde unter Leitung von Prof. Joachim Baur von einer Gruppe Master-Studierender der Kulturanthropologie des Textilen an der TU Dortmund kuratiert.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
LWL-Museum Textilwerk
Spinnerei
Industriestraße 5
46395 Bocholt
Deutschland

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F.C. Gundlach fotografiert MARIS Bild 1

F.C. Gundlach fotografiert MARIS

Neumünster (D) > 28.03. - 28.09.2025

Kunst und Stadtgeschichte vereinen sich zu einer besonderen Ausstellung: Schwarz-Weiß- und Farb-Fotografien des renommierten Fotografen F.C. Gundlach (1926 – 2021) zeigen Modelle aus den Kollektionen der ehemaligen Neumünsteraner Bekleidungsfirma MARIS. Die Ausstellung „F.C. Gundlach fotografiert MARIS“ im Museum Tuch + Technik wird kuratiert von der Stiftung F.C. Gundlach in Hamburg. F.C. Gundlach war einer der bedeutendsten deutschen Modefotografen der Nachkriegszeit. Er arbeitete für auflagenstarke Zeitschriften wie Film und Frau, Brigitte, den stern, aber auch für zahlreiche Großkunden aus der Modeindustrie wie die Konfektionsfirma MARIS aus Neumünster. Er war zudem als Sammler und Kurator bekannt, und 2003 war er der Gründungsdirektor des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen in Hamburg.
Die Bekleidungsfirma MARIS war Teil der Neumünsteraner Unternehmensgruppe Hermann Marsian Bekleidungsindustrie GmbH. MARIS stand für hochwertige Damenmäntel und -kostüme. Die Produkte erlangten aufgrund der hohen Qualität, die entscheidend für den Erfolg des Unternehmens wurde, schnell Bekanntheit. MARIS und Gundlach pflegten eine lange und stetige Zusammenarbeit. Die Aufnahmen für die sorgfältig gestalteten Prospekte, Kampagnen und Kataloge prägten langfristig das Image der Marke. Die fotografischen Serien reichen von Werksaufnahmen über Studiofotografie bis zu aufwändigen On-Location-Produktionen, die zum Beispiel in Griechenland entstanden. Auffallend oft finden sich darunter attraktive Bildkompositionen vor Verkehrsmitteln wie Schiffen, Autos und Flugzeugen. Dieser stark architektonisch anmutende Bildaufbau ist zum einen typisch für das Gesamtwerk F.C. Gund-lachs, zum anderen attestiert er den MARIS-Modellen Weltläufigkeit und assoziiert sie mit dem Zeitgeist des Jet Age. Das Museum Tuch + Technik zeigt circa 70 gerahmte Fotografien. Ergänzt wird die Ausstellung durch einige Großprints und Exemplare des MARIS-Boten aus der Sammlung des Museums.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: F.C. Gundlach © Stiftung F.C. Gundlach Hamburg )

Veranstalter/ Ort
Tuch und Technik
Textilmuseum Neumünster
Kleinflecken 1
24534 Neumünster
Deutschland

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Löcher, Codes und Spitze

Plauen (D) > 29.03. - 29.07.2025

Die Ausstellung »Löcher, Codes und Spitze« dokumentiert den Übersetzungsprozess eines experimentellen Musikstückes in ein maschinengefertigtes Textilobjekt. In ihrem Projekt experimentiert die Künstlerin Svantje Busshoff mit der Kompatibilität unterschiedlicher Lochcodes und zieht Parallelen zwischen visuellen und musikalischen Rhythmen und Strukturen. Sie untersucht das poetische Potenzial mechanischer Datenträger (Lochkarten) und schafft durch ­einen künstlerischen Transformationsprozess eine ­spielerische Verbindung zwischen traditionellem Handwerk, industriellen Fertigungsweisen, Musikautomaten des 19. Jahrhunderts und aktuellen digitalen Produktionsprozessen.

Textquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Fabrik der Fäden
Weißbachsche Haus Plauen
deutsches Forum für Textil und Geschichte
Bleichstraße 1
08527 Plauen
Deutschland

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Dress Codes Bild 1

Dress Codes

London (GB) > bis 30.11.2025

Decoding the Royal Ceremonial Dress Collection, Discover never-before-seen royal fashion treasures in Dress Codes, a new exhibition at Kensington Palace. Explore the codes and conventions of royal clothing, and the powerful impact fashion can make when boundaries are pushed and dress codes evolve. Among the highlights of this exciting new exhibition are pieces worn by a young Queen Elizabeth II, Diana, Princess of Wales, Dame Vivienne Westwood, Princess Margaret and Queen Victoria. Dress Codes showcases both recognisable and rarely-seen treasures from the Royal Ceremonial Dress Collection, a collection of 10,000 objects spanning 500 years, cared for by Historic Royal Palaces. Stunning items from the Royal Ceremonial Dress Collection on display in 2025 include an extremely rare Japanese court suit dating from the early 20th century, and a never-before-seen 1920s Reville court dress worn to Buckingham Palace. Alongside these spectacular examples of royal and court dress, discover how dress codes can be reset and re-made for today through designs by our Young Producers, aged 14-17. This new partnership with local youth groups paves the way for a new generation of young people to contribute to the arts and fashion industries. Dress Codes has been generously supported by our Associate Partners, the Blavatnik Family Foundation and Avis Charles Associates.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Kensington palace
London
Großbritannien

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Suit Yourself | 100 years of menswear, 1750-1850 Bild 1

Suit Yourself | 100 years of menswear, 1750-1850

Amsterdam (NL) > 22.03.2025 - 15.03.2026

The intimate spotlight exhibition Suit Yourself presents the exuberant finery worn by flamboyant Dutch men in the 18th and 19th centuries, made with striped velvet, floral embroidery and rich silk fabrics. Men’s fashions in the 18th century were by no means understated, and the influence of the ‘macaroni’ from 1760 to 1780 soon caught on in the Netherlands. Worn mostly by wealthy men, the style was all about vivid colours and contrasting fabrics. Clothing also reflected the beauty ideal of that era: a blue waistcoat decorated with intricate embroidery, for example, incorporates a cardboard band that accentuates the length of the torso. The Dutch creators and wearers of these fashion items drew their influences from near and far. Heavy silk damask fabrics were woven and worn locally, while inspiration also came from Turkish motifs and other international sources. The Dutch East India Company (VOC) imported exclusive fabrics such as silk, cotton and linen to the Netherlands, through a process that often involved violence and oppression. The French Revolution (1789–1799) led to more subdued fashions, as soldiers in uniform became the models of masculinity. Relatively subtle displays of wealth remained visible in the detailing, however, with items such as waistcoats featuring double rows of buttons. In the 19th century, styles were further influenced by industrialisation, which increased the availability of fabrics and ready-to-wear clothing. This period also saw a flourishing market for second-hand fashions. One exceptional example of this recycling phenomenon is a waistcoat made of hand-painted Chinese silk from an 18th-century dress.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Rijksmuseum
Museumsstraat 1
1071XX Amsterdam
Niederlande

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Mode aus der MOMU Sammlung Bild 1

Mode aus der MOMU Sammlung

Antwerpen (B) > Dauerausstellung

Die Sammlungspräsentation im Erdgeschoss beleuchtet die belgische und internationale Avantgardemode anhand von Silhouetten, Bild- und Archivmaterial aus der über 38 000 Objekte umfassenden MoMu-Sammlung. Um einen größtmöglichen Teil der MoMu-Sammlung - von zeitgenössischer Mode bis hin zu historischer Kleidung, Textilien und Accessoires - zeigen zu können, wird die Sammlungspräsentation regelmäßig geändert. Durch die Sammlungspräsentation wird das MoMu fortan zu einem durchgehend geöffneten festen, dynamischen, überraschenden und inspirierenden Treffpunkt für jeden Besucher. Aufgrund des mangelnden Ausstellungsraums konnte die umfangreiche Museumssammlung in der Vergangenheit nicht immer in vollem Umfang gewürdigt werden. Heute kann das renovierte Museum der Geschichte der belgischen und internationalen Mode endlich einen festen Platz einräumen. Damit die Sammlungspräsentation auch in Zukunft ein dynamischer Ort voller Überraschungen ist und bleibt, wird die MoMu-Sammlung nicht nur kontinuierlich mit Kreationen von aufstrebenden Talenten ergänzt, sondern auch Lücken in der historischen Sammlung geschlossen. In der Sammlungspräsentation entdecken Besucher die Entwicklung der belgischen und internationalen Avantgardemode. Die Ausstellung zeigt Kleidung und Accessoires, sowie Einladungen zu Modeshows und Archivbilder. Ein einleitender Dokumentarfilm geht tiefer auf die Entstehung der Qualitätsmarke „Belgische Mode” seit dem Aufkommen der „Antwerp Six” in den 1980er Jahren ein. Sie unterstreicht auch die Bedeutung der Modeabteilung der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Antwerpen mit den jährlich wechselnden Kreationen der Modestudenten.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
MoMu Antwerpen
Nationalestraat 28
2000 Antwerpen
Belgien

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