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Hildegard Ringena >
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London ( GB )>13.10.2023 - 07.07.2024
Step inside a traditional tailor’s workshop in the East End and immerse yourself in the glitz and glamour of a Carnaby Street boutique at the height of the Swinging Sixties – when London was the world's fashion capital.
For the first time, this exhibition will uncover the major contribution of Jewish designers in making London an iconic fashion city. Discover the stories behind the Jewish fashion makers who became leaders in their industries, founded retail chains still on the high street today, and dressed the rich and famous – including David Bowie, Princess Diana and Mick Jagger.
Learn about the contribution of key figures, such as renowned wedding dress designer Netty Spiegel, master milliner Otto Lucas, the epitome of British flamboyance Mr Fish, and living legend David Sassoon.
Fashion City brings together places and spaces in London with fashion and textiles, oral histories, objects and photography to weave this fascinating history, where every stitch tells a truly unique story.
Text - und Bildquelle : Museumswebsite
Museum of London Dockland
No1 Warehouse, West India Quay, London E14 4AL
England
weitere Infos: www.museumoflondon.org.uk/museum-london-docklands/whats-on/exhibitions/fashion-city
La Tronche, Grenoble ( F) > 17.02.2024 - 22.07.2024
Chic! Von den Frous-frous des 19. Jahrhunderts bis zur Fast-Fashion des 21. Jahrhunderts lädt das Hébert-Museum mit zwei Ausstellungen zum Staunen und Hinterfragen der Mode ein: Kleidung und Eleganz und Denis Rouvre. Fotografien
Ursprünglich dazu gedacht, den Menschen vor Wind und Wetter zu schützen, wandelte sich die Kleidung im Laufe der Zeit. Sie wurde von einem Gebrauchsgegenstand zu einem dekorativen und attraktiven Kleidungsstück. Die Art und Weise, wie man sich kleidet, bezieht sich auf den Begriff der Mode, die dem Geschmack einer Epoche, einer Region oder einer sozialen Klasse entspricht. Kleidung ist auch Träger von Bedeutungen - Autorität, Macht, Beruf, Stand - und das Sprichwort "Kleider machen Leute" stellt die Realität dieser Äußerlichkeiten in Frage. Die üppige Mode des 19. Jahrhunderts spiegelt die Veränderungen einer Gesellschaft wider, die immer reicher und industrialisierter wird. Die Ausstellung Kleidung und Eleganz - 1800-1900 bietet in verschiedenen Räumen einen farbenfrohen Streifzug durch die Geschichte des Geschmacks und der Kleiderordnung der Bourgeoisie.
Die kraftvollen fotografischen Porträts von Denis Rouvre, die einen zeitgenössischen Blick ermöglichen, zeigen eine beunruhigende ästhetische Übereinstimmung mit den Porträts, die Ernest Hébert (1817-1908) hundertfünfzig Jahre zuvor gemalt hatte. Diese Fotografien, die aus einer Begegnung mit der Emmaus-Gemeinschaft entstanden sind, hinterfragen unsere Konsumgewohnheiten und die subversive Kraft der Kleidung.
Diese beiden Ausstellungen und das begleitende Programm sind Teil der kulturellen Saison Des habits et nous, die vom Département Isère getragen wird.
Text- und Bildquelle : Museumswebsite
Musee Hebert
1 Chem. Hébert, 38700 La Tronche, Frankreich
weitere Infos: musees.isere.fr/agenda/musee-hebert-vetements-et-elegance-1800-1900
San Francisco > 20.1.2024 - 11.08.2024
Explore the history of San Francisco through fashion. Featuring one of the most iconic collections of 20th- and 21st-century women’s clothing in the United States, this exhibition includes 100 collection highlights, along with local loans of high fashion and haute couture. The first major presentation of our costume collection in over 35 years, it showcases designs from French couturiers, Japanese avant-garde designers, and other pillars of the fashion industry, including Christian Dior, Alexander McQueen, Christopher John Rogers, Comme des Garçons, and Rodarte. The designs on view, many never shown before, reflect San Francisco’s long-standing tradition of self-expression through fashion.
In San Francisco — a city with a vibrant history of embracing radical clothing styles — fashion mavericks have perennially supported boundary-pushing designers. These advocates include retailers, such as Susan Foslien, Sherri McMullen, or the Ospital family of Modern Appealing Clothing (MAC); individuals like Georgette “Dodie” Rosekrans, who famously financed John Galliano’s early collections; and the Fine Arts Museums of San Francisco, which preserve designers’ legacies in their permanent collection. Today, the Museums’ collection boasts avant-garde creations by the Japanese fashion designers Rei Kawakubo, Kei Ninomiya, Junya Watanabe, and Yohji Yamamoto as well as European innovators like Galliano, Jean Paul Gaultier, and Alexander McQueen.
Text - und Bildquelle : Museumswebsite ( Foto :©Randy Dodson
De Young
Fine Arts Museum of San Fransisco
Golden Gate Park
50 Hagiwara Tea Garden Drive
San Francisco, CA 94118
Kalifornien, USA
weitere Infos: www.famsf.org/exhibitions/fashioning-san-francisco
Berlin (D) > 15.03. - 24.08.2024
In den 1930er-Jahren entwarf die Textilgestalterin Otti Berger (1898–1944) Stoffe für die Architektur der Moderne, die bis heute faszinieren. Ihre Entwürfe verbinden Ästhetik, Funktion und technische Innovation auf beeindruckende Weise und veränderten grundlegend das Verständnis von dem, was Textilien sein und leisten können. Otti Berger hatte ab 1927 am Bauhaus studiert und gelehrt, ab 1932 machte sie sich in Berlin selbstständig. Sie arbeitete für Auftraggeber*innen europaweit und erwarb zahlreiche Patente. In Kooperation mit dem Bauhaus-Archiv hat die bildende Künstlerin Judith Raum gemeinsam mit der Weberin und Textildesignerin Katja Stelz die Stoffe von Otti Berger in einem mehrjährigen Rechercheprojekt analysiert. Der interdisziplinäre Forschungsprozess mündet nun in die reich illustrierte Publikation „Otti Berger. Stoffe für die Architektur der Moderne“, die Bergers Schaffen erstmals auf umfassende Weise zugänglich macht. Judith Raum nähert sich Bergers Werk, indem sie die Stoffe nach ihren Funktionen und Beziehungen zu den architektonischen Elementen Möbel, Fenster, Wand und Boden ordnet. Mit der Fotografin Uta Neumann entstanden für den Band neue Farbfotografien, welche die Schönheit und Raffinesse der Textilien auf bisher unbekannte Weise deutlich werden lassen. Die Ausstellung macht in der für das temporary bauhaus-archiv entwickelten Installation von Judith Raum Otti Bergers Werk sinnlich erlebbar. Zu sehen ist eine neue Videoarbeit neben zwei großformatigen, extra für die Ausstellung aufwendig von Katja Stelz nachgewebten Wandstoffen. Sie verweisen auf zentrale Aspekte im Leben von Otti Berger: ihr Bestreben um Patentschutz für ihre technisch herausragenden Gewebe sowie ihr berufliches und privates Schicksal als Jüdin während der nationalsozialistischen Diktatur.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
the temporary bauhaus-archiv
Knesebeckstraße 1
Berlin-Charlottenburg
Deutschland
weitere Infos: www.bauhaus.de/de/programm/sonderausstellungen/9350_otti_berger_stoffe_fuer_die_architektur_der_moderne/?returnUrl=/de/programm//
Antwerpen (B)
Dauerausstellung
Die Sammlungspräsentation im Erdgeschoss beleuchtet die belgische und internationale Avantgardemode anhand von Silhouetten, Bild- und Archivmaterial aus der über 38 000 Objekte umfassenden MoMu-Sammlung. Um einen größtmöglichen Teil der MoMu-Sammlung - von zeitgenössischer Mode bis hin zu historischer Kleidung, Textilien und Accessoires - zeigen zu können, wird die Sammlungspräsentation regelmäßig geändert.
Durch die Sammlungspräsentation wird das MoMu fortan zu einem durchgehend geöffneten festen, dynamischen, überraschenden und inspirierenden Treffpunkt für jeden Besucher. Aufgrund des mangelnden Ausstellungsraums konnte die umfangreiche Museumssammlung in der Vergangenheit nicht immer in vollem Umfang gewürdigt werden. Heute kann das renovierte Museum der Geschichte der belgischen und internationalen Mode endlich einen festen Platz einräumen. Damit die Sammlungspräsentation auch in Zukunft ein dynamischer Ort voller Überraschungen ist und bleibt, wird die MoMu-Sammlung nicht nur kontinuierlich mit Kreationen von aufstrebenden Talenten ergänzt, sondern auch Lücken in der historischen Sammlung geschlossen.
In der Sammlungspräsentation entdecken Besucher die Entwicklung der belgischen und internationalen Avantgardemode. Die Ausstellung zeigt Kleidung und Accessoires, sowie Einladungen zu Modeshows und Archivbilder. Ein einleitender Dokumentarfilm geht tiefer auf die Entstehung der Qualitätsmarke „Belgische Mode” seit dem Aufkommen der „Antwerp Six” in den 1980er Jahren ein. Sie unterstreicht auch die Bedeutung der Modeabteilung der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Antwerpen mit den jährlich wechselnden Kreationen der Modestudenten.
Text- und Bildquelle : Museumswebsite
MoMu Antwerpen
Nationalestraat 28
2000 Antwerpen
Belgien
weitere Infos: www.momu.be/de/exhibitions/sammlungprasentation
München (D) > 23.02. - 06.10.2024
Die Kunsthalle München zeigt die erste große Retrospektive des niederländischen Designerduos Viktor&Rolf in Deutschland. Mit atemberaubender Virtuosität loten Viktor Horsting und Rolf Snoeren seit über 30 Jahren immer wieder die Grenzen zwischen Couture und Kunst aus. Ihre Meisterwerke wurden von Künstler:innen wie Madonna, Tilda Swinton, Lady Gaga, Doja Cat und Cardi B getragen sowie in Ballettproduktionen und in einer Oper, unter Regie von Robert Wilson, in Szene gesetzt. Rund 100 der kühnsten Stücke des ebenso visionären wie leidenschaftlichen Duos werden nun in einer spektakulären Inszenierung erlebbar gemacht. Viele Kreationen sind zum ersten Mal ausgestellt – zusammen mit zahlreichen Videos, Skizzen und handgefertigten Porzellanpuppen, die mit den ikonischen Kreationen der Designer gekleidet sind, sowie mit Werken von renommierten Foto-Künstler:innen wie Andreas Gursky, Ellen von Unwerth oder Herb Ritts.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Kunsthalle München
weitere Infos: www.kunsthalle-muc.de/vorschau
Mailand (I) > ab 23.02.2024
The exhibition, created in collaboration with Estate Brassaï and curated by Philippe Ribeyrolles, scholar and nephew of the great photographer, will present an in-depth and original approach to Brassaï’s oeuvre through over 200 vintage prints, with particular attention to the extremely famous images dedicated to the French capital and its life. Hungarian by birth, but Parisian by adoption, Brassaï was one of the protagonists of world photography, defined by his friend Henry Miller as “the living eye” of photography. Starting from 1924, he participated in the great cultural ferment that hit Paris in those years, experiencing a tight link to the surrealist movement and a close relationship with artists such as Picasso, Dalí and Matisse. His photographs dedicated to the life in the capital – from the working-class neighborhoods to the great symbolic monuments, from fashion to portraits of his artist friends, to graffiti and nightlife – are today iconic images that immediately identify the portray of Paris in the collective imagination.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Palazzo Reale
Piazza del Duomo, 12
Mailand
Italien
weitere Infos: www.palazzorealemilano.it/en/mostre/locchio-di-parigi
Mailand (I) > ab 24.02.2024
For the first time Palazzo Reale celebrates the talent of Giuseppe De Nittis in a monographic exhibition featuring around 90 paintings, both oils and pastels, coming from the main public and private collections, Italian and foreign, including the Musée d'Orsay and the Petit Palais of Paris, the Musée des Beaux-Arts of Reims and that of Dunkerke, the Uffizi of Florence – to name a few -, in addition to the extraordinary nucleus preserved at the GAM in Milan and a selection from the Pinacoteca of Barletta, named after the painter, which preserves an exceptional number of works following the bequest of the widow, Léontine De Nittis. The consecration of Giuseppe de Nittis as one of the great protagonists of nineteenth-century-European painting occurred thanks to the exhibition success he enjoyed after his passing, starting from the magnificent retrospective dedicated to him in 1914 at the 11. Venice Biennale. Other fundamental stages were the exhibition Giuseppe De Nittis. La modernité élégante set up in Paris at the Petit Palais in 2010-2011, and in 2013 the fundamental monographic dedicated to him in Padua at Palazzo Zabarella. DE NITTIS. Painter of modern life aims to enhance the international stature of a painter who was, together with Boldini, the greatest of the Italians in Paris, where he managed to stand in comparison with Manet, Degas and the Impressionists. With the latter, the young Peppino was able to share, despite the diversity of pictorial language, the aspiration to revolutionize the very idea of painting, once and for all dismantling the hierarchy of genres to achieve that autonomy of art which has been the greatest aspiration of modernity.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Palazzo Reale
Piazza del Duomo, 12
Mailand
Italien
weitere Infos: www.palazzorealemilano.it/en/mostre/painter-modern-life
Paris (F) > 09.02. - 25.08.2024
The exhibition Sheer: The diaphanous creations of Yves Saint Laurent will be on display at the Musée Yves Saint Laurent Paris from February 9 to August 25, 2024. It will be the second chapter of a story that began last summer at the Museum of Lace and Fashion in Calais. For the exhibition’s next stop, in Paris, the Musée Yves Saint Laurent Paris invited the curator Anne Dressen to be its artistic advisor; she will focus on transparency as a chosen artistic expression of Yves Saint Laurent. The exhibition has been designed by the architect Pauline Marchetti, whose work explores the intersection of perception and space. Few articles of clothing are entirely transparent. In theory, transparency is incompatible with the very function of clothing, which is to cover the body, conceal or protect it. Intrigued by this contradiction, and by the powerful role diaphanous fabrics could play in his work, Yves Saint Laurent began using materials such as chiffon, lace and tulle in the 1960s. Like a leitmotif, he regularly employed transparency during his forty creative years, at times alongside embroidered or opaque fabrics. He daringly reconciled these contradictions, allowing women to proudly and boldly assert their bodies.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Musée Yves Saint Laurent Paris
5 avenue Marceau
Paris
Frankreich
weitere Infos: museeyslparis.com/en/exhibitions/yves-saint-laurent-transparences
Düsseldorf (D) > 17.02. - 26.05.2024
Der Sneaker, ursprünglich reiner Sportschuh, hat seit den 1980er Jahren bis heute einen erstaunlichen Aufstieg erfahren. Durch Einflüsse aus der Basketball- und Hip-Hop-Kultur kam er zunächst auf die Straße, in den Mainstream und die Massenkultur und schließlich auf den Laufsteg großer Luxuslabels. Warum und durch wen wurden die Schuhe zu Legenden? Zu Beginn der Präsentation werden die Ursprünge in Sport und Musik beleuchtet und anhand von Originalen wie dem Air Jordan 1 oder dem Adidas Superstar deren Erfolgsgeschichten erzählt. Heute ist ein regelrechter Hype rund um Sneaker zu beobachten, der im Hauptteil der Ausstellung fokussiert wird. Es gibt Kollaborationen mit Stars und Künstler*innen, internationalen Brands, oder auch Designer*innen wie Salehe Bembury, Ruohan Wang oder Virgil Abloh. Sneaker werden weltweit gesammelt, können mitunter tausende Euro kosten und nach wenigen Sekunden ausverkauft sein. Neben futuristischen Designs werden im letzten Kapitel der Ausstellung Sneaker mit innovativen Technologien wie Auto-Lacing, Augmented Reality oder 3D-Druck gezeigt. Mit Blick auf die Zukunft der Sneaker-Kultur werden außerdem konsumkritische und ressourcenschonende Ansätze vorgestellt.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/Ort:
Stiftung Museum Kunstpalast
NRW-Forum Düsseldorf
Ehrenhof 2
40479 Düsseldorf
Deutschland
weitere Infos: www.nrw-forum.de/ausstellungen/sneaker
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