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Auf den zweiten Blick. Bauhaus-Stoffe als Inspiration
Bramsche (D) > ab 05.07.2019
Die Ausstellung würdigt die großen Pionierinnen der modernen Weberei, wagt aber auch eine Neuinterpretation aus der Perspektive des aktuellen Textildesigns. Das grundlegende Konzept von Entwurf, Herstellung und Nutzung von Textilien im Bauhaus wird den Abläufen des heutigen Design- und Produktionsprozesses gegenübergestellt. Textile Entwürfe von Gunta Stölzl (1897 – 1983), die von 1927 bis 1931 als erste Meisterin die Webereiwerkstatt des Bauhauses Dessau leitete, werden zur Inspirationsquelle für Studentinnen des Faches Textiles Gestalten der Universität Osnabrück. Da die Jacquardweberei in der Entwicklung der Bauhaus-Stoffe eine wichtige Rolle spielte, entwerfen sie, begleitet von der Textildesignerin Lucia Schwalenberg, moderne Designs für die Produktion einer Wolldecke auf dem historischen Jacquardwebstuhl des Museums. Der gesamte Prozess – vom Entwurf, über die Patronenzeichnung und das Schlagen der Lockarten bis zum Weben – kann in der Ausstellung mit verfolgt werden.
In Kooperation mit dem Fach Textiles Gestalten der Universität Osnabrück
Ausstellungseröffnung
05.07.2019 , 19.00 Uhr
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Tuchmacher Museum Bramsche
Mühlenort 6
49565 Bramsche
Deutschland
weitere Infos: www.tuchmachermuseum.de/de/aktuell/veranstaltung/auf-den-zweiten-blick

Was guckst Du!? Kommunikation mit T-Shirts
Bramsche (D) > ab 19.05.2019
Die schlichte Form des wohl am häufigsten getragenen Kleidungsstücks der Welt eignet sich perfekt, um durch Aufdruck, Stickerei oder Applikation von Zeichen, Texten oder Bildern Botschaften aller Art zu transportieren. Die Absichten und Strategien der Kommunikation über T-Shirts sind vielfältig und haben sich im Kontext des gesellschaftlichen Wandels der vergangenen sieben Jahrzehnte stetig erweitert: von der Produktwerbung, über witzige, selbstironische oder politische Statements bis hin zum tragbaren Kunstwerk. Die Ausstellung beleuchtet anhand ‚sprechender‘ Objekte die große Bandbreite der hautnahen und immer populäreren Form nonverbaler Kommunikation.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Tuchmacher Museum Bramsche
Mühlenort 6
49565 Bramsche
Deutschland
weitere Infos: www.tuchmachermuseum.de/de/aktuell/veranstaltung/was-guckst-du
Museum Wäschefabrik. Spuren von 80 Jahren Arbeit in der Wäscheindustrie
Bielefeld (D) > Dauerausstellung
Versteckt im Hinterhof der Häuser Viktoriastraße 48 und 50 liegt eine ehemalige Wäschefabrik, die in den 1990er Jahren zu einem in Deutschland einmaligen Museum umgestaltet wurde. Das Gebäude wurde 1913 für den jüdischen Unternehmer Hugo Juhl errichtet, der hier Tisch- und Bettwäsche sowie Damenwäsche und Herrenhemden herstellen ließ. 1938 veranlassten ihn die politischen Verhältnisse zum Verkauf des Unternehmens. Nach dem Erwerb durch die Gebrüder Winkel wurde hier bis in die 1980er Jahre produziert. Die Fabrik stand einige Jahre still, bis sie der Förderverein Projekt Wäschefabrik e. V. mit Mitteln der NRW-Stiftung 1993 erwarb. Die noch original eingerichteten Betriebsräume und wechselnde Ausstellungen können besichtigt werden.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum Wäschefabrik
Viktoriastraße 48a
33602 Bielefeld
Deutschland
weitere Infos: www.bielefeld.de/de/kf/museen_galerien/waeschefab/
Kunst.Stoff – neue Abteilung des Textilmuseums in Mindelheim
Mindelheim (D) > seit 09.06.2018
Veranstalter/ Ort
Textilmuseum – Sandtnerstiftung
Hermelestr. 4
87719 Mindelheim
Deutschland
weitere Infos: www.mindelheim.de/museen/mindelheimer-museen/textilmuseum-sandtnerstiftung

Bally Schuhmuseum
Schönenwerd (CH) > Dauerausstellung
Das Haus zum Felsgarten, einst Wohnhaus des Firmengründers Carl Franz Bally, beherbergt seit 1942 ein Museum, dessen Ausstellungsgut ganz im Zeichen des Schuhs steht. Die Entwicklungsgeschichte des Schuhwerks von der Antike bis zur Gegenwart wird hier nachgezeichnet. Zu bewundern sind Fussbekleidungen aus allen Erdteilen, Dokumente zur Herstellung von Schuhen (Werkzeuge, Einrichtungen), Dokumente zum Gewerbe des Schuhmachers (Zünfte, Brauchtum usw.), eine Sammlung antiker Gegenstände in Schuhform aus Ton, Bronze und Eisen mit religiös-magischem Charakter sowie Gefässe, Dosen und Nippsachen aus Porzellan, Fayence, Glas, Holz, Horn und Edelmetall vom Barock bis zur Neuzeit. Gemälde und Graphik zum Thema Schuh und Schuhmacher ergänzen das reichhaltige Angebot.
Geöffnet nur auf Anfrage
Öffentliche Führungen für Einzelperson jeweils am letzten Samstag im Monat um 14.00 Uhr ausser Juli und Dezember
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite (© Bally Schuhfabriken AG)
Veranstalter/Ort
Bally Schuhfabriken AG
Haus zum Felsgarten
Oltnerstrasse 6
5012 Schönenwerd
Schweiz
weitere Infos: www.museums.ch/org/de/Bally-Schuhmuseum

Miedermuseum
Heubach (D) > Dauerausstellung
Wenn in Heubach ein Fremder nach dem Weg zum Schloss fragt, wissen die Einheimischen, daß es außer dem Anblick des Fachwerkbaus aus dem 16. Jahrhundert häufig auch um den Einblick in die verborgene Seele der Weiblichkeit geht, die doch so offen zutage tritt in der Art, wie sie sich im Verborgenen kleidet. Im ersten Obergeschoss des Schlosses ist das Miedermuseum untergebracht, das einzige seiner Art in Deutschland. Dort wird offen gezeigt, was die Damen im Laufe der Jahrhunderte verborgen hielten. Ins Leben gerufen wurde das Museum 1971 auf Initiative des damaligen Heubacher Bürgermeisters Friedrich Schenk in Zusammenarbeit mit den beiden Heubacher Miederherstellern "SUSA-WERKE GmbH" und "TRIUMPH INTERNATIONAL". Das Miedermuseum, das zunächst im Rathaus der Stadt untergebracht war, bezog im Jahr 2005 sein neues Domizil im ersten Obergeschoss des Heubacher Schlosses.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Miedermuseum Heubach Schlossstraße 9
73540 Heubach
Deutschland
weitere Infos: www.ostalbkreis.de/sixcms/detail.php?id=225

Diana: Designing for a Princess
London (UK) > Dauerausstellung mit wechselnden Objekten
In this elegant new display at Diana, Princess of Wales' former home of Kensington Palace, a piece from Diana's wardrobe complements original sketches created for her during the design process. Diana's handwritten comments, added alongside her favourite designs, demonstrate the joy she found in fashion.
Currently on display
Evening Gown by Catherine Walker, 1987
The Princess wore this gown on a number of occasions, reflecting her different roles as a patron of the arts and charities, as an ambassador, and fashion icon. Catherine Walker was one of the Princess’s most trusted designers. They worked together to refine Diana’s image, developing what Walker called her 'royal uniform'. The fact the Princess wore this dress so many times would suggest it was one of her favourites.
Sketches by David Sassoon
David Sassoon was one of Diana, Princess of Wales' favourite designers. This collection of sketches charts the Princess's move from the romantic outfits of her marriage to the confident working wardrobe of her later life. Designs include a sketch for her going away outfit, worn to board the train for her honeymoon in 1981, and a playful tuxedo-style evening dress worn in 1989. Also among the display is an annotated sketch for a white chiffon maternity dress, which the Princess wore when pregnant with Prince William and then again with Prince Harry.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Kensington Palace
Kensington Gardens
London W8 4PX
GB
weitere Infos: www.hrp.org.uk/kensington-palace/whats-on/diana-designing-for-a-princess/#gs.211tws

Modenschau durch drei Jahrhunderte
Ludwigsburg (D) > Dauerausstellung
Das Modemuseum im Festinbau von Schloss Ludwigsburg zeigt Kleidung und modische Accessoires vom Rokoko bis in die 1960er-Jahre – eine Geschichte der Schönheit, der Hygiene und des alltäglichen Lebens. Die effektvolle Präsentation des Museums macht den Besuch zu einem Erlebnis.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Schloss Ludwigsburg
Schlossstraße 30
71634 Ludwigsburg
Deutschland
weitere Infos: www.schloss-ludwigsburg.de/erlebnis-schloss-garten/ausstellungen/modemuseum/?tx_pointsfce_taggingengine%5Bheadline%5D=Mehr%20erfahren&tx_pointsfce_taggingengine%5Bicon%5D=0&tx_pointsfce_taggingengine%5Baction%5D=panel&tx_pointsfce_taggingengine%5Bcontroller%5D=TaggingEngine&cHash=368ea66a1dc7ea7f864f6b78b5768fe2

Victoria: A Royal Childhood
London (GB) > Dauerausstellung
Discover the story of Princess Victoria, the young girl destined to be queen, in the rooms where she was born and raised at Kensington Palace. To celebrate the 200th anniversary of Victoria’s birth, this new permanent exhibition explores how an indulged young princess blossomed into the independent and iconic monarch we remember. The new display includes remarkable objects relating to Victoria's early years – including a poignant scrapbook of mementos created by her German governess, Baroness Lehzen, which goes on public display for the first time, and Victoria's doll house.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Kensington Palace
Kensington Gardens
London W8 4PX
GB
weitere Infos: www.hrp.org.uk/kensington-palace/whats-on/victoria-a-royal-childhood/#gs.2163m7

Regeneration of the fashion gallery
Calais (F) > ab September 2016
The fashion and lingerie gallery is undergoing a metamorphosis to enable it to display its collections in chronological order and to showcase its latest acquisitions.
Over the last century, the popularity of lace has ebbed and flowed and flourished once again; making an appearance in day wear, evening dresses and sets of lingerie. Thus is fashion. The new focus on the collections is revealing this art of appearance and seduction, enabling the female body to progressively shed its image as an object to become a subject. It appears androgynous with “on aura tout vu” or seductive in Chantal Thomass. It adopts a casual chic look by Rykiel or a neo-classical Bohemian style in Van Steenbergen. It opts for disarray in Balenciaga or Anne Valérie Hash, when it isn’t bordering on fetishism with Iris Van Herpen…Lace knows no limits with the great stylists!
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Cité internationale de la dentelle et de la mode de Calais
135, Quai du Commerce
62100 Calais
Frankreich
weitere Infos: www.cite-dentelle.fr/en/home/collections/the-life-of-the-collections/News/57c825e05eee5ad8518c0817/regeneration-of-the-fashion-gallery
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