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The Theatre King Bild 1

The Theatre King

Stockholm (S) > Oktober 2023 - Dezember 2024

Experience the splendor, power, and theater costumes of Gustav III's era. For the first time, around fifty unique costumes from The Royal Swedish Opera and The Royal Armoury are displayed together in an exhibition. Join us on a costume cavalcade! The exhibition takes you through the magical world of theater of the Gustavian era. An epoch where the passionate so-called "theater king" Gustav III created an outstanding atmosphere around culture. Where the theater became a space for splendor and spectacle, as well as a tool to wield for political and royal power. The Theatre King is an exhibition in four acts that begins with Gustav III’s resplendent silver coronation costume. It shows the royal cultural life that flourished in the 18th century, with music, dance, artists, grandiose outdoor spectacles, court life and tournaments. The exhibition ends with a costume from Verdi’s opera Un Ballo in Maschera. In this costume, fact and fiction are woven together in a finale worthy of a Theatre King.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto © Jens Mohr)

Veranstalter/ Ort
Livrustkammaren
Slottsbaken 3
11133 Stockholm
Schweden

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Hazara dress and embroidery from Afghanistan Bild 1

Hazara dress and embroidery from Afghanistan

London (GB) > 29.12.2023 - 27.12.2024

The display showcases examples of historic Hazara dress and embroidery, dating from across the 20th century.
Afghanistan has always been home to many peoples and cultures. The Hazara people speak Hazaragi, a language related to Persian, and make up the third largest ethnic group in the country. In the past, they lived in many areas of Afghanistan, including the central Hazarajat region. But today, many have been displaced and they continue to face persecution, in part due to their religion: most Hazara people are Shi‘i Muslims, while the majority of Afghans are Sunni. In the face of hostility, embroidery and dress help to maintain a sense of communal identity for the Hazara people, both in Afghanistan and among diaspora communities. There is a great diversity of dress and embroidery styles in Hazara culture. Women produce most of the embroidery, working by hand. They decorate elaborate festive dress for women and men, but also simple household items. The vibrant examples in this display reveal the technical and design skills of the dressmakers and embroiderers. 

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
V&A South Kensington
Cromwell Road
London, SW7 2RL
GB

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Prestigesache – Bürgerlicher Kleiderluxus im 18. Jahrhundert Bild 1

Prestigesache – Bürgerlicher Kleiderluxus im 18. Jahrhundert

Krefeld (D) > 05.11.2023 - 16.06.2024

Seide, ein von weit her importiertes Material, seit der Antike als Inbegriff von Luxus heiß begehrt und Grund für den enormen Wohlstand Krefelds, ist das Thema dieser neuen Ausstellung. Das Deutsche Textilmuseum Krefeld präsentiert über 100 seidene Objekte des 18. Jahrhunderts aus eigener Sammlung, darunter opulente Damenroben, farbenprächtige Herrenanzüge und Westen, Accessoires und Elemente textiler Raumausstattung. Die Schau wird anlässlich des 650. Stadtjubiläums gezeigt und ist im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes „PARVENUE – Bürgerlicher Aufstieg im Spiegel der Objektkultur im 18. Jahrhundert“ entwickelt worden.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Deutsches Textilmuseum Krefeld
Andreasmarkt 8
47809 Krefeld
Deutschland

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Japan: Myths to Manga Bild 1

Japan: Myths to Manga

London (GB) > bis 08.09.2024

Take an exciting and atmospheric trip through Japan – and explore how landscape and folklore have influenced Japanese art, technology and design.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Young V&A
Cambridge Heath Road
Bethnal Green, London, E2 9PA
GB

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Springende Hirsche: katagami – japanische Papierschablonen ... Bild 1

Springende Hirsche: katagami – japanische Papierschablonen zur Textilfärbung

Düren (D) > 25.11.2023 - 19.05.2024

Mit der Ausstellung „Springende Hirsche“ präsentiert das Papiermuseum Düren erstmals japanische Musterschablonen (katagami) aus seiner Sammlung. Aus recyceltem Papier (washi) gefertigt dienten katagami vor allem in der japanischen Edo- (1644–1868) und Meiji-Zeit (1868–1912) der manuellen Färbung von Gewändern und anderen Textilien. Die Papierschablonen waren als Werkzeug Teil eines aufwendigen Reserve-Färbeprozesses (katazome), bei dem das handgeschnittene Muster von der jeweils verwendeten Farbe ausgespart (reserviert) wurde. Nachdem dieses Verfahren Anfang des 20. Jahrhunderts weitgehend durch industrielle Produktionstechniken ersetzt wurde, gelten katagami heute als Kunstwerke, die spannende Einblicke in die textile Ästhetik Japans gewähren. Die Muster der nahezu 80 präsentierten Schablonen in der Ausstellung zeugen vom Einfallsreichtum ihrer Hersteller und bestechen durch ihre filigrane Erscheinung. Sie zeigen Pflanzen, Naturerscheinungen, Tiere und Gegenstände und beziehen sich meist auf Jahreszeiten, in denen die gefärbten Textilien schließlich zum Einsatz kommen sollten. So ergänzen beispielsweise Bambus und Chrysanthemen die titelgebenden „springenden Hirsche“ einer Schablone der Ausstellung zu einem dekorativen Herbstmotiv.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Papiermuseum Düren
Wallstr. 2-8
52349 Düren
Deutschland

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DEIN MUSEUM. Sammlung neu gesehen Bild 1

DEIN MUSEUM. Sammlung neu gesehen

Offenbach am Main (D) > 05.11.2023 - 11.08.2024

Mit dem partizipativen Ausstellungsprojekt DEIN MUSEUM. Sammlung neu gesehen lädt das Deutsche Ledermuseum zum ersten Mal jede*n dazu ein, selbst aktiv zu werden und mitzugestalten. Ab dem 5. November 2023 können im Museum an Voting-Stationen Exponate gewählt, Texte verfasst und somit der Inhalt der als work-in-progress angelegten Ausstellung mitbestimmt werden. Aus der einzigartigen Sammlung stehen unter anderem eine asiatische Schattenspielfigur, ein mittelalterliche Minnekästchen, perlenverzierte Mokassins, Kunsthandwerk des Art Déco, Rollschuhe aus den 1950er Jahren oder Kuriositäten wie Lederpostkarten oder ein Pulverhorn aus Sternrochen zur Wahl. Als Lieblingsstück auserkoren können diese mit Erinnerungen oder Anekdoten untermalt werden.

Abstimmung Besucher*innen: 99 Objekte, 3 Monate, 33 Lieblingsobjekte
99 Exponate stellen sich bis zum 11. Februar 2024 der Wahl, Lieblingsobjekt der Besucher*innen zu werden. Pro Monat wird dabei eine Auswahl an 33 Exponaten in Form von Abbildungen im Ausstellungsraum zu sehen sein. An der Voting-Station wird per Klebepunkt für das gewünschte Lieblingsobjekt gestimmt. Die elf Exponate mit den meisten Stimmen aus jeder der drei Wahlrunden werden ab Samstag, den 16. März 2024, Teil der Ausstellung.

Abstimmung Eingeladene
Den Auftakt des innovativen Projekts bilden ausgesuchte Objekte etwa von Susanne Haus (Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main), Georg Picard (Geschäftsführer Lederwaren Picard), sowie von Lisa Frisch und Katharina Pfaff (frisch Beutel, Label für nachhaltige Taschen). Sie alle stehen in einem besonderen Verhältnis zum Material Leder oder zum Deutschen Ledermuseum. Die ausgewählten Exponate inklusive dem persönlichen Kommentar der Eingeladenen sind ab Sonntag, den 5. November 2023 im Museum zu sehen.

Abstimmung Instagram: 14 Objekte, 7 Wochen, 7 Lieblingsobjekte
Ab dem 21. September 2023 kann auf den Social Media-Kanälen des Museums in einem zweiwöchigen Abstand jeweils zwischen zwei Objekten, die über mindestens eine Gemeinsamkeit verfügen, abgestimmt werden. Insgesamt treten 14 Objekte gegeneinander an. Die Lieblingsobjekte der Follower*innen werden nach und nach Teil der Ausstellung.

Abstimmung Museumsteam
In einem letzten Schritt erfolgt die Abstimmung über die Wunschobjekte des Museumsteams. Am Internationalen Museumstag, am Sonntag, den 19. Mai 2024, wird der Ausstellungsraum dann vollständig eingerichtet sein und bis Sonntag, den 11. August 2024, abwechslungsreiche Einblicke in die unvergleichlichen Schätze des Deutschen Ledermuseums bieten.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort:
Deutsches Ledermuseum
Frankfurter Str. 86
63067 Offenbach am Main
Deutschland

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Critical Consumption

Wien (A) > 30.08.2023 - 08.09.2024

Wien (OTS) - Ständig neue Trends, Textilriesen, die jährlich Dutzende neue Kollektionen unter prekären Produktionsbedingungen auf den Markt bringen, geschredderte Neuware internationaler Luxuslabels und die Zerstörung von Ökosystemen durch textile Müllberge: Die Mode(industrie) steht im Hinblick auf Konsumverhalten, Herstellungsprozesse und Nachhaltigkeit zunehmend im Fokus. Mit der Ausstellung „CRITICAL CONSUMPTION“ (30.8.2023–8.9.2024) öffnet das MAK den kritischen Blick für einen Bereich, der wie kein zweiter für Konsum, den ständigen Wunsch nach Neuem und für schnellen Wandel steht. Über ein Jahr lang ist die MAK Galerie Schauplatz für historische Objekte, zeitgenössisches Design und künstlerische Positionen, die Anstöße zur Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen unserer Zeit liefern: „Welchen Wert hat unsere Kleidung?“ oder „Wer kann sich Konsumverweigerung überhaupt leisten?“ Unser Modekonsum kann dabei paradigmatisch für den Massenkonsum der kapitalistisch ausgerichteten Gesellschaft des Globalen Nordens gelesen werden.

„CRITICAL CONSUMPTION“ motiviert auf vielseitige Art und Weise, sich mit dem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen. Die Ausstellung eignet sich speziell auch für die Vermittlung an Schulklassen. Fragen und Gedankenspiele zum eigenen Kaufverhalten regen in interaktiven Stationen zum Nachdenken an. Videoarbeiten und andere Werke internationaler Künstler*innen – darunter Celia Pym, Dead White Men’s Clothes, Stefanie Moshammer, Sylvie Fleury, Tenant of Culture, The Nest Collective und Wang Bing – beziehen sich auf die komplexen Verflechtungen von Konsum und Produktion sowie deren globale Auswirkungen. Historische Sammlungsobjekte veranschaulichen, wie sich unser Modekonsum über rund drei Jahrhunderte entwickelt hat.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/Ort:
MAK Galerie, MAK
Stubenring 5
1010 Wien
Österreich

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Queen Victoria's Jewellery

London (GB) > Dauerausstellung (ab 13.12.2023)

Queen Victoria's Jewellery
The Jewel Room displays commissioned gems for Queen Victoria by her beloved husband Albert. Comprising a magnificent diamond and emerald tiara, emerald necklace, earrings and brooch, this matching suite of jewels showcases both the exquisite workmanship of 19th-century goldsmiths, and Prince Albert’s own flair for design. The collection constitutes the only known example of a tiara design by a consort for his Queen.
Presented to Victoria in 1845, the diadem was created to complement a necklace formed of nine oval emerald clusters, each set within a border of cushion-shaped diamonds. The accompanying pendant earrings and an impressive 20ct emerald and diamond brooch, both of which were also gifts from Albert, were worn by Victoria for her son Prince Alfred’s christening as well as portraits by Franz Xavier Winterhalter in 1846 and 1859.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Kensington Palace
First Floor
Kensington Gardens
London W8 4PX
GB

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Iris van Herpen Bild 1

Iris van Herpen

Paris (F) > 29.11.2023 - 28.04.2024

From November 29, 2023 to April 28, 2024, the musée des Arts décoratifs pays tribute to Dutch fashion designer Iris van Herpen, now recognized as one of the most avant-garde figures of her generation. Organized as an immersive and sensory exploration into the designer’s universe, this retrospective merging fashion, contemporary art, design and science, revolves around eight themes that identify the very essence of van Herpen’s body of work. Founded in 2007, and now a member of the Fédération de la Haute Couture, the Maison of Iris van Herpen is known for fusing technology and traditional Couture craftsmanship, as well as contemplating fashion as an interdisciplinary language and dynamic entity, which is frequently resonating in various collaborations with other creatives and thinkers, such as sculptor Anthony Howe, architect Philip Beesley or even more recently with the artist Casey Curran. From micro to macro, the exhibition questions the place of the body in space, its relationship to clothing and its environment as well as its future in a rapidly changing world. Set in direct dialogue with a selection of contemporary works of art, installations, videos, photographs and works from natural history, the exhibition brings together a hundred dresses of Iris van Herpen, seeking new forms for feminity and challenging our notions of Haute Couture. An evocation of her Amsterdam studio and a space dedicated to her fashion shows complete the exhibition which, to be even more immersive, is fully accompanied by a sound work produced by the artist Salvador Breed.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Musée des Arts Décoratifs
107, rue de Rivoli
75001 Paris
Frankreich

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Showbiz Made in Vienna: Die Marischkas

Wien (A) > 18.10.2023 - 09.09.2024

Die große Jahresausstellung 2023/24 des Theatermuseums widmet sich einer der erstaunlichsten Wiener Künstler*innen-Dynastien: den Marischkas. Dank der Sissi-Trilogie ist Ernst Marischka (1893–1963) bis heute eingeschrieben ins kollektive Gedächtnis. Ausgehend von ihm und seinem Bruder Hubert (1882–1959) präsentiert das Wiener Theatermuseum ab dem 18. Oktober 2023 eine spannende Ausstellung, in der das umfassende künstlerische Schaffen der Familie für Film, Theater, Operette und Revue gewürdigt wird. Die Marischkas haben Bühne und Film ein halbes Jahrhundert lang entscheidend geprägt – der Nachlass und die umfangreichen Bestände im Theatermuseum laden ein, das illustre Schaffen dieser außergewöhnlichen Dynastie wiederzuentdecken.

Programm der Marischka-Retrospektive im Filmarchiv Austria (03.12.2023 - 16.01.2024) >

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Theatermuseum
Lobkowitzplatz 2
1010 Wien
Österreich

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