Sonstiges
Wenn Sie etwas veröffentlicht wissen wollen, schreiben Sie bitte an die Hildegard Ringena >!
Vielen Dank!
Friday Forum: Bags - Style, Statement, Sustainability What does the future of bag design hold?
Online > 19.03.2021, 10.00 - 17.00 Uhr (UK)
Inspired by the V&A’s 'Bags: Inside Out' exhibition, we are bringing together designers, curators and fashion historians for a day of talks investigating our longstanding fascination with bags of all stripes. Go in-depth on the historical shapes, the timeless craft, and the shifting political significances and join the conversation as we take a look at the alternative materials and adaptable designs of the future. With V&A Curator Lucia Savi, design entrepreneur Femi Olayebi and multi award-winning material innovator Kresse Wesling among others we will delve deeper into the motivations and design behind 'Bags: Inside Out'.
Tickets cost £17.00 - £35.00 Online
Victoria & Albert Museum, London
Verein Textile Kultur Haslach: Kurse und Webermarkt
Haslach (A) > 2021
Das Sommersymposium TEXTILE KULTUR HASLACH > ist heuer für den Zeitraum zwischen 12. und 30. Juli 2021 geplant.
Sofern es die Situation erlaubt, wird der internationale Webermarkt 2021 > am Wochenende 24./25. Juli 2021 stattfinden.
"beFLÜGELt" - Textilsammlung Marianne Flügel >
Veranstalter/ Ort
Verein Textile Kultur Haslach
4170 Haslach an der Mühl
Stahlmühle 4
Österreich
e-mail: info@textile-kultur-haslach.at
www.textile-kultur-haslach.at
Veranstaltungsprogramm Textilmuseum St. Gallen
St. Gallen (CH) > 2021
Beratung über Mittag
Sind Sie im Besitz von historischen Textilien und möchten mehr darüber wissen? Haben Sie Dinge, die Sie dem Textilmuseum überlassen möchten? Am ersten Mittwoch jedes Monats steht Ihnen zwischen 12.00 und 14.00 Uhr die Kuratorin des Textilmuseums gerne zur Verfügung. Sie gibt ein kurzes mündliches Gutachten ab und beantwortet Ihre Fragen zu Textilien. Als Museum erstellen wir keine Schätzgutachten.
Weitere Infos >
Veranstalter/ Ort
Textilmuseum
Vadianstrasse 2
9000 St. Gallen
Schweiz
Kalender 2021 der Von Parish Kostümbibliothek München
Der Jahreskalender 2021 der "Von Parish Kostümbibliothek München" wird herausgegeben von Netzwerkmitglied Sophia Sünderhauf. Er steht mit dem Thema "Kosmos der Moden - Einblicke in die Von Parish Kostümbibliothek" ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres und bietet einen Querschnitt durch die Sammelgebiete der Kostümbibliothek.
Der Kalender ist für 10,92 Euro erhältlich unter www.oraghaus.com >
V&A Online Courses
Online > 2021
07.01. - 25.03.2021
Global Threads: Fashion 1600-2000 >
19.02. - 26.03.2021
A Queer History of Objects >
Veranstalter
Victoria and Albert Museum, London
Podcast: Die Kunstfaser – die Erfindung der Synthetik und ihre Mode
von Barbara Knopf
(Ausstrahlung am 30.7.2020)
Die Kunstfaser ist der Stoff, den wir seit Jahrzehnten auf der Haut tragen, gewonnen aus Erdöl, Meeresplastik oder Insektenflügeln. Aus diesem Faden weben wir unsere Kleidung. Und er beeinflusst unsere ökologische Zukunft.
Vergangene Symposien/ Lectures online
- Paris, Capital of Fashion, Symposium am FIT New York >
- Nouveaux regards sur la haute couture parisienne de 1850 à nos jours, Institut national d'histoire de l'art (INHA) >
- Fashion and the Politics of Heritage, EFHA 2019 International Conference >
- „Why Fashion Matters“, Keynote Lecture von Valerie Steele am Rijksmuseum Amsterdam >
Hinweis auf eine Aktivität unseres Mitglieds Renate Stauss
2020/2021
Digital Multilogue on Fashion Education
Am Freitag, den 25. September 2020, kamen rund 300 Modepädagogen mit Studenten aus 200 Institutionen in 40 Ländern auf 5 Kontinenten zusammen, um an einem frei zugänglichen digitalen Multilog zur Modeausbildung teilzunehmen, der eine Reihe von Provokationen, Gesprächen und Workshops umfasste - allesamt großzügig moderiert von einigen der inspirierendsten Stimmen der Modeausbildung und verwandter Themen.
Die Inhalte der Konferenz sind auf der Website der Veranstalter unter folgendem Link > aufrufbar.
(https://www.aup.edu/conferences/digital-multilogue-fashion-education)
Mitteilung der Organisatorinnen Prof. Dr. Renate Stauss (Mitglied von nmt) und Prof. Franziska Schreiber:
Wir freuen uns darauf, den Multilog im Jahr 2021 online und hoffentlich in Paris auf der Hybrid Conference on Fashion Education (1.-2. Oktober 2021, AUP, Paris) fortzusetzen. Der Call for Contributions wird Ende Januar veröffentlicht.
Podcast: Fashion is a great teacher
Mode ist ein großartiger Lehrer, denn sie bietet eine fantastische Linse, um etwas über die Welt und ihre Menschen, über Geschichte, Politik und Kultur zu lernen. Begleiten Sie Renate Stauss und Franziska Schreiber, Professorinnen für Modetheorie und Modedesign in Paris und Berlin, um die anregendsten Stimmen in der Modeausbildung zu entdecken, ihre Sicht auf das Wie und Warum des Lernens und Lehrens von Mode, ihre Zweifel und Hoffnungen, ihre Lehren aus der Mode.
Podcast Fashion is a great teacher - the fashion education podcast >
Deadline for monetary ADH awards
01.11.2021
This is the deadline for all submissions to the following monetary ADH awards:
• The Association of Dress Historians Student Fellowships
• The Madeleine Ginsburg Grant
• The Aileen Ribeiro Grant
Podcast Chic By Dr. Kat Sark
A podcast dedicated to Fashion, Design, Culture, Sustainability, Media, and Technology.
Episode 9 > Gundula Wolter and the German Fashion and Textile Network (27.03.2020)
Episode 8 > Christine Waidenschlager and Fashion in Berlin Museums (14.03.2020)
The Ultimate Guide to Virtual Museum Resources, E-Learning, and Online Collections
In the blink of an eye, once-crowded museums sit empty. We’re preparing ourselves for social distancing and potential quarantine. This is the time for museum technology to step up and fill the void. The potential of online collections, virtual tours, and social media campaigns have always been there, but now the opportunity for impact is incalculable.
Access to endless open content. Educational resources for e-learning. Virtual retreats to art, culture, and history around the globe.
Frauen-Kunst-Wissenschaft FKW
NR. 68 // OKTOBER 2020
Die neue Ausgabe von Frauen-Kunst-Wissenschaft FKW // ZEITSCHRIFT FÜR GESCHLECHTERFORSCHUNG UND VISUELLE KULTUR NR. 68 // OKTOBER 2020: Hard-pressed – Textilien und Aktivismus, 1990–2020.
Alle Artikel können kostenfrei als pdf heruntergeladen werden. Der Artikel „Protest im Fast Fashion-Alltag. Visible Mending als textile Intervention“ ist von unserem Mitglied Heike Derwanz.
Suche nach Stoffen und Textilien mit Gebrauchsspuren aus der Zeit vor 1930
Suche nach alten Stoffen und Textilien aus Deutschland aus der Zeit vor 1930 für ein Kunstprojekt von Aiko Tezuka, Künstlerin aus Berlin.
Kontakt: Aiko Tezuka (E-Mail: studio@aikotezuka.com/ Handy:0152-5537-4687 / Website: www.aikotezuka.com)
Im September 2020 werde ich für eine Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel eine große Installation einrichten, die aus alten Stoen besteht. Hierfür erbitte ich Spenden von Stoffen ausDeutschland, die vor 1930 hergestellt wurden. Die Textilien, nachdenen ich suche, dienen der alltäglichen Nutzung, wie Küchenhandtücher, Nachthemden, Tischdecken und sogenannte „Rolltücher“ aus Deutschland. Je mehr Gebrauchspuren oder Schäden die alten Textilien
aufweisen, desto geeigneter sind sie für meine Arbeit, da die Risse, Löcher und Flecken auf den alten Stoen zentrale Bestandteile meiner künstlerischen Installation sind. Selbstverständlich freue ich mich auch sehr über Stoffe, die in einem guten Zustand sind! Sollten Sie etwas spenden wollen, kann ich Ihnen die Versandkosten erstatten. Ich freue mich über jede Spende! Herzlichen Dank im Voraus.f
Informationen für Ausstellung gesucht: Vivienne Westwood, Modeseminar „Watteau“ an der UdK in Berlin
Berlin (D) > 2020 - 2021
Für das Jahr 2021 plant die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) eine große Ausstellung zum 300. Todestag von Antoine Watteau. Die Ausstellung wird im Schloss Charlottenburg stattfinden und neben historischen Werken auch zeitgenössische Positionen im Bereich der Malerei und des Kunsthandwerkes/Mode vorstellen. Unser Konzept sieht vor, deutlich zu machen, dass Bildkompositionen und Motive Watteaus bis heute inspirierend auf Künstler wirken. Als Modeschöpferin hat sich Vivienne Westwood intensiv mit den Kostümdarstellungen Watteaus beschäftigt, um neue kreative Ansätze in ihren Modeentwürfen zu entwickeln. Während ihrer Professur an der Universität der Künste (UdK) in Berlin von 1993 bis 2005 im Fachbereich Modedesign hat sie u.a. Schloss Charlottenburg besucht, um vor den Gemälden Watteaus mit den Studierenden Studien und Zeichnungen anzufertigen. Diese Studien sollen auch in Modekreationen umgesetzt worden sein, die damals in Berlin im Rahmen von Modeschauen von den Studentinnen und Studenten der UdK vorgestellt worden sind.
Zur Vorbereitung der Ausstellung bitten wir um Mithilfe bei der Vermittlung von Informationen und/oder Studienmaterial zu
- Arbeiten, die damals im „Watteau-Seminar“ von Vivienne Westwood entstanden sind
- Fotos/Objekten/Dokumentationen, die in diesem Seminar angefertigt wurden
- Kontakte von ehemaligen Studierenden der UdK, die mit Vivienne Westwood in diesem Seminar zusammengearbeitet haben oder
- Für einen direkten Kontakt mit der Geschäftsstelle von Vivienne Westwood in London
Bitte Nachrichten an folgende Mail-Adresse senden: s.evers@spsg.de
Vielen Dank!
(Stand: 10.02.2020)
A Fashion Historian on the Relationship Between Clothing and Disease
Artikel von Elisa Wouk Almino vom 22.04.2020
Textile Behelfsmasken
nmt-Mitglied Volker Deutschmann und seine Firma "Hüte & Kostüme"
„Hüte & Kostüme“ und seine 12 Mitarbeiter können Mund-Nasenbedeckungen/ Bedarfsmasken in großen Stückzahlen und zu günstigen Preisen herstellen. Eine der Baumwollmasken kostet 7 Euro.
Weitere Infos >
MUANANA
MUANANA ist ein Nähprojekt afrikanischer Geflüchteter, die meisten von ihnen ehemalige Bewohner*innen des Camps auf dem Oranienplatz. Bei MUANANA nutzen die Geflüchteten ihre handwerklichen und kreativen Kenntnisse und Fähigkeiten, um eigene Produkte zu nähen. In gemeinsamen Nähsessions entstehen die einzigartigen Taschen, Turnbeutel, Rucksäcke und Täschchen und jetzt auch textile Behelfsmasken aus bunten afrikanischen Stoffen. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Taschen geht an die Flüchtlinge. Mit dem Kauf einer Tasche unterstützt Ihr die Geflüchteten darin, Stück für Stück mehr Eigenständigkeit zu erlangen. (Textquelle: https://www.muanana.de/)
Online Shop MUANANA >
...
Berliner Onlinemarktplatz für Behelfsmasken
Berlin hat einen Online-Marktplatz für Mund-Nasen-Schutz gestartet. Unter der Internetadresse www.alltagsmasken.berlin können sich Anbieter und Nutzer vernetzen, wie die Wirtschaftsverwaltung am Donnerstag (23. April 2020) mitteilte. Wie es hieß, richtet sich die Plattform vorwiegend an Firmen und Einrichtungen, die größere Stückzahlen benötigen oder anbieten. Der Verkauf wird dann nicht auf der Webseite abgewickelt, sondern direkt zwischen den Beteiligten. (Textquelle: https://www.berlin.de)
...
Berliner Modesigner*innen und -shops, die textile Behelfsmasken online verkaufen
"Masks are here to stay. And they’re quickly becoming a way to express ourselves"
Ein Artikel von Robin Givhan in The Washington Post >
(05.05.2020)
"Diors Kochbuch: Wenn Stil durch den Magen geht"
Artikel von Estelle Marandon, Berliner Zeitung, 29.05.2020
"Was haben eine kalte Gurkensuppe oder pochierte Eier à la Pompadour mit Mode zu tun? Nicht viel, außer dass diese Rezepte in dem Kochbuch „La Cuisine Cousu-Main“(wörtlich übersetzt: die handgenähte Küche) zu finden sind, welches vom französischen Modehaus Dior herausgegeben wurde und nun zum kostenlosen Download >bereitsteht.
Die Idee ist durchaus clever, denn vermutlich zerbrechen sich die meisten derzeit zwischen Homeoffice und Jogging mehr den Kopf darüber, was es als nächstes zu Essen geben soll, als darüber, ob sie eine neue Handtasche brauchen. Außerdem ist Kulinarisches von Dior nicht völlig aus der Luft gegriffen: Christian Dior höchstselbst war seinerzeit als passionierter Hobbykoch und Gourmet bekannt– in dem Digitalwerk finden sich einige seiner privaten Lieblingsrezepte. Die nostalgischen Illustrationen darin stammen allesamt vom 2004 verstorbenen Zeichengenie Gruau, von dem einige der berühmtesten Dior-Parfumanzeigen stammen. Und damit nicht genug: Als Probekoch der Rezepte fungierte der 87-jährige Michel Guérard, ein hochdekorierter Gründervater der Nouvelle Cuisine. Dis donc!" Weiterlesen... >
Kleidung, Freiheit, Identität – gestern und heute
Kulturregion Ffm Rhein Main (D) > 2020
Für die Kulturregion Ffm Rhein Main wird es in diesem Jahr ein umfangreiches Programm zum Thema "Kleidung, Freiheit, Identität – gestern und heute" geben, zusammengestellt von der Geschäftsstelle der KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH. Veranstaltungen aller Formate in der KulturRegion, die Aspekte des Schwerpunktthemas aufgreifen, werden gerne in die Programmhefte aufgenommen.
Redaktionsschluss für Veranstaltungen Juli bis Dezember 2020: 31.03.2020 >
Bildarchiv Prometheus
Ab März werden Mitglieder des netzwerk mode textil e. V. den nmt-Zugang zu dem prometheus‐Bildarchiv kostenlos nutzen können. Prometheus ist ein verteiltes digitales Bildarchiv, das Bildmaterial für Lehre & Forschung bereitstellt. Weitere Infos im Newsletter 03/2020 >
Textile Lab im Textiel Museum Tilburg (NL)
Knowledge center for textiles
In the middle of the TextielMuseum is the TextielLab; a unique textile knowledge center. As a visitor, you are witnessing what designers, artists and architects are making. The lab offers an exceptional glimpse into the maker’s kitchen. New, unique projects are being worked on every day.
Textile Lab for professionals & students >
Textiel Museum
Goirkestraat 96
5046 GN Tilburg
NL
The Journal of Dress History
The Journal of Dress History is the academic publication of The Association of Dress Historians through which scholars can articulate original research in a constructive, interdisciplinary, and peer reviewed environment.
The Journal of Dress History is circulated solely for educational purposes, completely free of charge, and not for sale or profit. The Journal of Dress History is run by a team of unpaid volunteers and is published on an Open Access platform distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License, which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original work is cited properly.
BANDRETTER.DE – Helfen Sie uns, historisches Wissen und Technik zu bewahren!
Ein historisches Erbe verschwindet
Um 1930 webten im Großraum Wuppertal 26.000 Beschäftigte auf über 11.000 Bandwebstühlen, und in der Westlausitz verdienten mehr als 70% der Menschen ihren Lebensunterhalt mit der Bandweberei.
Bereits in den 60er Jahren hat sich die Zahl der Weber auf weniger als die Hälfte reduziert. Nun droht die klassische Bandweberei ganz zu verschwinden. Die mittlerweile museale Technik beherrschen nur noch wenige: Der größte Teil der Bandweber ist über 70 Jahre alt, und es gibt praktisch niemanden der in die Fußstapfen treten will. Mit den – mittlerweile musealen – technischen Möglichkeiten ist es schwer, wirtschaftlichen Erfolg zu haben. Dies macht den Webereibetreibern die Suche nach einem Nachfolger schwer.
Die Arbeitsweise der Bandretter
Wir, die historische Weberei Egelkraut, arbeiten bereits seit Firmengründung auf klassischen Schützen-Webstühlen. Diese Tradition führe ich, Udo van der Kolk, als aktueller Firmeninhaber, fort, da mir die alte Technik sehr am Herzen liegt. Als ich auf die Bandweberei, welche nun akut bedroht ist, aufmerksam wurde, war mir direkt klar, dass dieser Schatz gerettet und erhalten werden muss. Viele Dinge sind bei einem solchen Projekt notwendig: Technisches Wissen um die Mechanik der Weberei, die Beschaffenheit von Materialien und der Lochkartentechnik. Dieses Wissen bringen wir mit, verbunden mit den notwendigen Gebäuden. Da dass Projekt aber aufgrund des Alters des Besitzers nun aber schnell umgesetzt werden muss fehlt es an einem: Den finanziellen Mitteln. Mit den historischen Maschinen lassen sich ganz besondere Bänder weben. Geschmeidig, mit einer tollen Optik und besonders weichen Kanten. Mit der Rettung der Weberei möchten wir auch diese besonderen Bänder am Leben erhalten. So hoffen wir auf diesem Weg viele Unterstützer und Freunde von historischer Technik oder besonderen Materialien dazu gewinnen zu können bereits jetzt einige Bestände der Bandweberei zu erstehen und damit die Finanzierung des Umzugs auf sichere Beine zu stellen. Hiermit lade ich Sie herzlich ein, sich in unserem Webshop > mit Bändern umzusehen und sich selbst und uns etwas gutes zu tun. Vielen Dank schon jetzt! Gerne können Sie sich auch auf der Seite “Unterstützen” über andere Arten informieren, wie Sie das Projekt beflügeln können.
Nachruf auf Frau Ferlof
FERLOF ̶ das bedeutete in den meisten Kostümabteilungen Deutschlands ein Ordner, in dem die besonderen Stoffmuster aus schimmernder Seide und feinen Spitzen aufbewahrt wurden, die auf Nachfrage zugesandt wurden. Jedes Muster versehen mit den genauen Kennzeichnungen, getippt mit jener typischen kleinen Schreibmaschinenschrift.
Mit dem Tod von Frau Ferlof, die Seele dieses letzten Haute Couture Stoffhandels am Kurfürstendamm in Berlin stirbt auch ein Stück des Wissens und Könnens der alten Modetradition. Die elegante, überschlanke, hoch gewachsene, alterslose Dame legte ihren Kunden das Kollektionsbuch mit den Stoffmustern auf kleinen herausnehmbaren Steckkärtchen vor. Zu jedem Kärtchen war notiert, in welchem der vielen Kartons die Rolle mit dem gewünschten Stoff in den Regalen zu finden war. Die Verhandlung über den Stoff begann mit Selbstverständlichkeit auf dem höchsten Niveau, der Kunde und Ferlof mussten sich nichts erklären. Sie erstellte ihre persönlichen Kollektionen mit weichem Crêpe Satin, dem berühmten satinierten Double Taft, einem knirschenden Duchesse in den raffiniertesten Farben ̶ sie ließ die Farben nach ihren Anweisungen einfärben. Ergänzt wurde das Angebot mit den feinsten französischen Spitzen und geschmeidigen Gold- und Silberlamés, Ausbrennern und Brokaten. In Frau Ferloffs Stoffagentur stand die Zeit der großen Berliner Modekonfektionäre vor dem 2. Weltkrieg still und sie machte unbeirrt weiter, auch als die textile Welt sich um sie zu verändern begann. Mögen ihre Muster in den Kostümabteilungen noch lange an eine große Zeit erinnern.
PDF. Download
Text: © Dorothea Nicolai
Dorothea Nicolai für netzwerk mode textil e.V. (online: 23.05.2019)
Kunstgeschichte aus feministischer Sicht
Didaktischer Führer durch spanische Museen als kostenfreier Download.
Dressing History auf YouTube
Kleiderforscherin und Dozentin, Dr. Serena Dyer (De Montfort University, Leicester) präsentiert auf ihrem YouTube-Kanal, wie sie historische Kleidung rekonstruiert.
Sitz des Europäischen Textilnetzwerks ETN übergesiedelt ins Textile Zentrum Haslach
Haslach (A)
Liebe Freunde des Textilen Zentrums Haslach!
Es freut uns, Ihnen von einer Neuigkeit bei uns im Haus berichten zu können: Nach jahrelangen Vorbereitungen wurde im Jänner 2020 der Sitz des Europäischen Textilnetzwerks ETN ins Textile Zentrum Haslach übersiedelt! ETN ist eine internationale Vereinigung von Textilschaffenden, - künstler/innen, -lehrenden und –forschenden. Es wurde nach dem Fall des Eisernen Vorhangs mit dem Ziel gegründet, den kulturellen Austausch und die Solidarität zwischen den Nationen zu fördern und das textile Erbe in Europa zu wahren und weiterzuentwickeln.
Zwischen ETN und Haslach gibt es seit vielen Jahren eine enge Verbindung. Bereits 2009 fand die erste ETN Konferenz bei uns in Haslach statt. Diese Großveranstaltung war für uns ein wichtiger Meilenstein in der Aufbauphase des Textilen Zentrums Haslach und gab unserem Projekt viel Rückenwind. 10 Jahre später, im Juli 2019 konnten wir zum zweiten Mal die ETN Konferenz bei uns ausrichten und hatten die Möglichkeit, unser Haus und die ganze Umgebung als Textilregion zu präsentieren.
Da Haslach im Herzen Europas liegt und sich bei uns im Haus Anknüpfungspunkte zu verschiedensten Fachgebieten wie Textilgeschichte, Vermittlung, Ausbildung, Produktion und Forschung herstellen lassen, wurde das Textile Zentrum Haslach von der internationalen Organisation als idealer Standort für die Zukunft und die Neuausrichtung von ETN auserkoren. Wir freuen uns darüber und fühlen uns geehrt, gemeinsam mit einem kompetenten Vorstandsteam aus Fachleuten aus mehreren Ländern diese wichtige Organisation in den nächsten Jahren voranzutreiben. Die internationalen Kontakte, die sich durch ETN ergeben, werden das Textile Zentrum Haslach in Zukunft bereichern und unsere Arbeit wird im Spannungsfeld zwischen Regionalentwicklung und Internationalität langfristig noch vielfältiger und bunter werden.
Als erste Aktivität wurde die Homepage von ETN neu gestaltet: www.etn-net.org. Die Seite befindet sich noch im Aufbau, gibt aber bereits einen Eindruck von den künftigen Vorhaben. Wir würden uns freuen, wenn Sie einen Blick darauf werfen und die Information an alle weiterleiten, die ev. Interesse haben könnten, bei ETN Mitglied zu werden. Je größer die Gemeinschaft wird und mehr fachliche Kompetenzen darin vertreten sind umso stärker kann die Stimme für Textile Kultur in Europa sein!
Mit besten Grüßen,
das Team des Textilen Zentrums Haslach
Textiles Zentrum Haslach
Verein Kultur in der Fabrik
ZVR 566052581
Stahlmühle 4
4170 Haslach
Österreich
www.textiles-zentrum-haslach.at >
Mementos of Affection: Ornamental Hairwork in Jewelry and Portrait Miniatures
Veranstalter/ Ort
Cincinnati Art Museum
953 Eden Park Drive
Cincinnati, Ohio 45202
USA
netzwerk mode textil e.V. – nun auch auf Twitter
Das Netzwerk auf Twitter
#netzwerkmt @netzwerkmt
Seit dem 01. August ist das netzwerk mode textil auch mit einem ‚Account' auf Twitter (Sabine de Günther) vertreten und ergänzt damit das Angebot von Webseite (Hildegard Ringena) und Facebook (Katrin Lindemann). Es wird eine Abstimmung zwischen diesen Plattformen geben und gleichzeitig sollen auf Twitter folgende Schwerpunkte gesetzt werden:
1) Internationalisierung: Die Verknüfung des Netzwerkes im internationalen Kontext. So werden die Beiträge auch mal fremdsprachig sein.
2) Bekanntmachung von wissenschaftlichen und künstlerischen Beiträgen der Netzwerk-MItglieder.
3) Verbreitung der ‚hashtags' und Zusammenfassungen von relevanten Konferenzen: Jede Konferenz, über die getwittert wird, kann im Netz über den ‚hashtag‘ verfolgt werden; eine Zusammenfassung dieser Twitter-Beiträge erfolgt oft über einen ’storify’-Link.
Gleichzeitig kann Twitter auch als Link- und Content-Sammlung genutzt werden. Erwünscht sind auch Themen, über die kontrovers diskutiert werden kann. Wer noch keinen Account hat, anbei der Link: https://twitter.com. ‚Retweets‘ sind ausdrücklich erwünscht.
Anregungen zu den Inhalten, zu fremdsprachigen Web-Beiträgen der Mitglieder oder zu Konferenz-hashtags gerne an: sabine.de.guenther@hu-berlin.de oder per Direktnachricht über Twitter an @netzwerkmt
Zwei Berichte über den Workshop "Depicting Dress" an der School of historical dress London
Depicting Dress. A professional workshop on male and female dress in eighteenth-century portraits >
Autorin: Veronica Isaac (V&A)
‘Anything anyone ever wore, anywhere.’ Reflections on Depicting Dress >
Autorin: Catriona McIntosh (Culloden Battlefield Visitor Centre in Inverness)
THE SCHOOL OF HISTORICAL DRESS
52 LAMBETH ROAD
LONDON SE1 7PP
UK
The Metropolitan Museum of Art Archives Opens Textile Study Room for Research
Textile Study Room records
The Textile Study Room of The Metropolitan Museum of Art opened in 1908. From then until the mid-1990s, when its activities were integrated into those of the Antonio Ratti Textile Center, the Textile Study Room was consulted by students, designers, and others seeking knowledge or inspiration from historical and contemporary examples of fabrics. In its early years, research supported by the Textile Study Room focused on European textiles and laces, as well as Japanese and Chinese textiles. The Textile Study Room frequently hosted lectures about its holdings by curators and specialists in the field. It also acquired photographs of fabrics and textiles from Central and South America, Asia, and India. The records include correspondence, invoices, fabric samples, photographs and other items that document the work of curators and other staff of this department over several decades.
For information about access to these collections at The Metropolitan Museum of Art Archives, contact archives@metmuseum.org or visit our website at http://libmma.org/portal/museum-archives/
Veranstaltungsprogramm Europäische Textilakademie Bozen
Bozen (I) > 2021
Veranstalter
Europäische Textilakademie
Laubengasse 71
Bozen, BZ 39100
Italien
NEU: Masterstudiengang "Kulturanalyse und Kulturvermittlung"
Institut für Kunst und Materielle Kultur und Institut Musikwissenschaft der TU Dortmund Einschreibung bis 30.11.2017
Der viersemestrige Master zeichnet sich durch die interdisziplinäre Vernetzung der Fächer Kulturanthropologie des Textilen, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft sowie der entsprechenden Vermittlungswissenschaften aus. Im Zentrum steht die sowohl historisch fundierte als auch gegenwartsorientierte Kulturanalyse im Spannungsfeld von Hochkultur und alltäglichen Lebenswelten. Das Studium zielt auf die Qualifikation von wissenschaftlichen Kulturanalytikerinnen und Kulturanalytikern sowie Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittlern für die Bereiche Museum, Archiv, Ausstellung, Journalismus, Bildungsarbeit und Wissenschaft.
Aufgenommen werden Bewerberinnen und Bewerber mit einem sehr guten bis guten (2,5 oder besser) Bachelorabschluss.
Informationen zum Studiengang finden Sie hier >.
TU Dortmund/ Textil >
TU Dortmund
Institut für Kunst und Materielle Kultur/ Institut Musikwissenschaft
Museum at FIT unveils "WE WEAR CULTURE" exhibits
In collaboration with the Google Arts & Culture "We Wear Culture" project, the museum brings the world of fashion to the fingertips of millions through eight virtual exhibits including Denim: Fashion's Frontier and Valerie Steele's 18 Favorite Dresses.
Themenvorschlag für ein Forschungsprojekt (Dissertation?)
In der privaten Sammlung von Prof. Dr. Bernhard von Barsewisch befindet sich das Stoffmustermuch seiner Urgroßmutter Elisabeth zu Putlitz, geb. Gräfin Königsmarck. Herr von Barsewisch würde sich freuen, wenn dieses Stoffmusterbuch textilwissenschaftlich untersucht würde. Die biografischen Hintergründe zu dieser Stoffmustersammlung einer Dame der Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts kann er zur Verfügung stellen. Bei Interesse wende man sich an:
Prof. Dr. Bernhard v. Barsewisch
Pankeweg 15
16928 Groß Pankow
Tel. 033983/76100
Fax: 033983/76119
e-Mail: barsewischgp@t-online.de
(online seit 19.08.2017)
Zugriff auf Modedatenbanken in der Kunstbibliothek
Berlin (D) > seit Mai 2017
Die Kunstbibliothek hat soeben die drei Modedatenbanken Vogue-Archive (1892 – 2017), Harper‘s Bazaar (1867 – 2017) und Women’s Wear Daily (1910 – 2017) dauerhaft lizensiert.
Der Zugriff auf die Datenbanken ist nur innerhalb der Domain der SMB möglich. Bitte benutzen Sie für den Zugang immer die ERF-Links im OPAC der Kunstbibliothek und folgen Sie anschließend den dort gegebenen Hinweisen.
PriMus – Promovieren im Museum
PriMus – Promovieren im Museum ist ein neues interdisziplinäres Promotionsprogramm der Leuphana Universität Lüneburg und initiiert eine nachhaltige Kooperation und Vernetzung zwischen Universität und Museum. Es handelt sich um ein zu erprobendes Ausbildungsmodell, das Promotion und Bestandteile eines Museumsvolontariats verbindet. Sechs DoktorandInnen an der Leuphana Universität promovieren über spezifische Sammlungsbestände an Museen unterschiedlicher Sparten in Niedersachsen und Hamburg und erarbeiten parallel ein Ausstellungskonzept zu ihren Forschungsergebnissen.
Ziel des Programms ist es, den Wissenstransfer zwischen kunst- und kulturwissenschaftlicher Forschung und Museen zu befördern und Museen verschiedenen Typus in einen wissenschaftlichen Dialog zu bringen. Die Forschung an den Museen soll gestützt und die Wissensformen des Museums sollen für die Universität fruchtbar gemacht werden. Einer oft konstatierten Kluft zwischen Universität und Museum, Theorie und Praxis sowie Forschung und Ausstellungsarbeit wird auf diese Weise entgegen gewirkt. Zudem werden im interdisziplinären Dialog der Museumstypen neue Erzählweisen und Formen der Präsentation für Artefakte unterschiedlichster Art entwickelt und diskutiert. Aktuelle Forschungsergebnisse werden so einem breiten Publikum vorgestellt. Nicht zuletzt wird der Bildungsauftrag der Museen in ihrer Funktion als Orte der Forschung, der Wissensvermittlung und der gesellschaftlichen Selbstverständigung über kulturelles Erbe gestärkt.
Das Projekt PriMus – Promovieren im Museum hat im Januar 2017 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Susanne Leeb und Prof. Dr. Beate Söntgen an der Leuphana Universität Lüneburg seine Arbeit aufgenommen. Die Programmleitung hat Dr. Nina Samuel inne. PriMus wird vom BMBF mit 1,3 Mio im Rahmen der Fördermaßnahme VIP+ finanziert. Beteiligt sind die folgenden
Museen: Hamburger Kunsthalle, Museum für Völkerkunde Hamburg, Deichtorhallen Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Ostpreußisches Landesmuseum
(Lüneburg) und Buddenbrookhaus – Heinrich und Thomas Mann Zentrum (Lübeck).
Ein Beirat aus sechs MuseumsexpertInnen der Partnerinstitutionen und drei Innovationsmentorinnen begleiten die Arbeitsschritte des Programms und validieren die Praktikabilität des Ausbildungsmodells. Die Ergebnisse werden in einem Praxishandbuch veröffentlicht, das von interessierten Institutionen übernommen werden kann. So soll das Modell langfristig als neues Ausbildungsmodell implementiert werden.
Wir laden Sie herzlich zur feierlichen Eröffnung von PriMus am 06. April
2017 um 18 Uhr im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg ein.
Wir freuen uns sehr, Prof. Dr. Anke te Heesen als Festrednerin begrüßen zu dürfen. Der Titel ihres Vortrags lautet „Die Lust am Material. Ein Stück Ausstellungsgeschichte“.
Kontakt: primus@leuphana.de
Tel: 04131-6771990
www.leuphana.de/ipk/primus
Deutsch-französisches Rezensionsjournal für Kunstgeschichte und Ästhetik: No. 6: MODE
Die deutsch-französische Zeitschrift Regards croisés vereint Kunsthistoriker und Philosophen, um länderübergreifend die wechselseitige Kenntnis von Forschungsbeiträgen zur Kunstgeschichte und Ästhetik zu verbessern. Neben Rezensionen jüngster deutsch-und französischsprachiger Forschungsbeiträge widmet sich das Dossier der sechsten Ausgabe der Mode:
LiTheS. Zeitschrift der Literatur- und Theatersoziologie der Universität Graz
LiTheS. Zeitschrift der Literatur- und Theatersoziologie
Band 14: Mode — Geschmack — Distinktion II >
Dezember 2016
ISSN: 2071-6346=LiTheS
LiTheS. Zeitschrift der Literatur- und Theatersoziologie
Band 13: Mode — Geschmack — Distinktion I >
März 2016
ISSN: 2071-6346=LiTheS
Neue Zeitschrift: Mode et costumes >
November/ Dezember 2017
Enfin une revue trimestrielle sur le costume
Nous avons l’immense plaisir de vous annoncer la parution imminente de la revue trimestrielle Mode et costumes. » unique à la ville comme à la scène » Rédactrice en chef, Caroline Plaud-Toussaint.
Il n’existait pas encore de revue de la sorte, nous en avons rêvé, nous n’avons pas pu le faire mais nous y participons par l’intermédiaire de Claudette Joannis et Sylvie Perault et de sympathisants comme Anne Monjaret ou Clément Trouche. Ce magazine va rassembler une multitudes d’informations sur la thématique du costume et de ce qu’il représente dans le monde la mode mais aussi celui de la scène et du cinéma. Cette fois la parole est donnée à ceux qui pensent et qui fabriquent dans la mode comme à l’écran.
The Journal of Dress History, Volume 1, Issue 2, Autumn 2017
Herbst 2017
The Association of Dress Historians (ADH) stellt die neue Ausgabe des Journal of Dress History online als PDF zum Download zur Verfügung.
Aufsätze
- Anabela Becho, “Contemplating a Madame Grès Dress to Reflect on Time and Fashion,” p 2–13.
- Olga Dritsopoulou, “Conceptual Parallels in Fashion Design Practices: A Comparison of Martin Margiela and John Galliano,” p 14–24.
- Alison Fairhurst, “Women’s Shoes of the Eighteenth Century: Style, Use, and Evolution,” p 25–43.
- Thomas P Gates, “Tina Leser Sketchbooks, 1942–1962: Crossing Continents and Interpreting Ethnic Dress for American Sportswear,” p 44–59.
- Kirsten Toftegaard, “Paris, 1982–1994: The Fashion Designs of Danish Couturier, Erik Mortensen, for Balmain and Jean-Louis Scherrer,” p 60–69.
- Emma Treleaven, “Living Garments: Exploring Objects in Modern Fashion Exhibitions,” p 70–83.
- Fausto Viana, “The Clothes Worn in 1785 for the Betrothal and Wedding of Carlota Joaquina of Spain and Dom João of Portugal,” p 84–99.
- Allie Yamaguchi, “Kimonos for Foreigners: Orientalism in Kimonos Made for the Western Market, 1900–1920,” p 100–111.
Publication Grants
Deadline: 15.02. und 01.09. jeden Jahres
The aim is to subsidise the publication of essential illustrative material in high quality research, particularly in research monographs.
Grants will normally have a ceiling of £1,000.
Applicants should use the Publication Grant Form and must ensure that they provide a full listing and description of the illustrative material, its source and the documented costs of obtaining the material for publication. A detailed description of the nature and content of the research monograph or other output must also be included and a case should be made for the importance of the illustrations to the analysis.
Where funding is sought to complete or to part-finance a commissioned work and/or a work to be published under the auspices of a university, museum, gallery or similar, please specify the necessity and case for, and the role of, the additional external funding.
Please submit your application before the 15th February and 1st September each year both by email and on paper.
Please
A. Email your application and brief CV to pasold@ed.ac.uk and
B. send 2 paper copies of the same materials to: Mrs Steph Knox, Pasold Research Fund, Research and KE Office, School of History, Classics and Archaeology, The University of Edinburgh, William Robertson Wing, Old Medical School, Teviot Place, Edinburgh, EH8 9AG, United Kingdom.
If you are unable to email your application, please submit 2 paper copies and indicate that your application was sent only on paper.
DEADLINE FOR PUBLICATION GRANTS: 15th February and 1st September each year.
If you have further queries as to whether you are eligible or about the type of support do please e-mail Mrs Steph Knox at pasold@ed.ac.uk or contact the Pasold Research Fund's Director, Prof. Stana Nenadic at stana.nenadic@ed.ac.uk
Theaterkunst: digitaler Showroom
The show must go on! Dies ist das Motto einer ganzen Branche und Motivation für uns, unsere digitalen Angebote für Sie weiterzuentwickeln. Unsere Kostümsammlung mit fast 10 Millionen Teilen können wir natürlich nicht vollständig abbilden – aber mit dem Theaterkunst Showroom > haben wir eine Grundlage geschaffen und zeigen eine repräsentative Auswahl aus allen Bereichen unseres einzigartigen Angebots. Circa 2500 Kostüme in verschiedenen Ansichten geben einen Einblick in Qualität und Vielfalt unserer Sammlung. Lassen Sie sich inspirieren!
Ausstellungskatalog online abrufbar
Über die Uni Heidelberg steht folgender Ausstellungskatalog als Download zur Verfügung:
Jutta Zander-Seidel (Hrsg.): In Mode. Kleider und Bilder aus Renaissance und Frühbarock. Ausst. Kat. GNM Nürnberg 2015. ISBN: 978-3-936688-96-2
Europeana Fashion International Association changes its name in European Fashion Heritage Association
Stand: 25.07.2018
It’s official! From today the Europeana Fashion International Association changes its name in European Fashion Heritage Association. A new name, a new identity, but the same mission: “make it easier for fashion GLAMs and brands to get better value from their cultural heritage assets by opening them up and connecting to new audiences”. We still believe that sharing the vast wealth of fashion heritage assets stored in public and private museums and archives across Europe empowers these institutions, improves their visibility and prestige and connect them with new audiences; at the same time, it allows the full exploitation of our shared fashion heritage for work, for study and for fun. These are the main reasons that will continue to drive our activities and define our scope.
The Association today launches also its new website: fashionheritage.eu >
Our website wants to be a space where a thriving network of fashion heritage professionals, scholars and creatives can meet, share experiences, learn from each other and have a specialised access to the largest and richest digital repository of fashion heritage online, daily curated by our editorial team. All the ways in which we manage the archive aim at providing background information and guidance to both professionals but also to fashion lovers or to people simply interested in discovering more about the topic; our goal has always been – and still is, indeed – to help shaping personal researches of our users and unveiling some of the most interesting gems contained in our repository, often hidden in the width of the archive itself. In all our activities, we will be supported by our Scientific Committee, which will outline the scientific program of the international events that we organise yearly, support us in the definition of project proposals in the framework of the different EC programmes, and advises also about the editorial and curatorial lines.
The Association will also continue to operate as fashion thematic aggregator for Europeana, continuing to publish and enrich high-quality digital fashion content on the Europeana Collections >, alongside millions of items from the full range of museums and galleries across Europe, giving the fashion items even greater context and putting fashion heritage in the broader framework of the European cultural heritage, engaging there a larger audience of culture lovers.
But the news are not ending here. Soon, we’re going to announce our forthcoming international conference on “Europe and Fashion: Questioning Identities and Cultures” with an impressive lineup of speakers. To stay tuned and discover more about our activities, subscribe to our newsletter >.
Neuer Studiengang "Stage & Scenery Fashion"
Die Schweizer Textilfachschule STF in Zürich hat einen neuen Studiengang eingerichtet, den unser langjähriges Mitglied, die Kostümdesignerin Dorothea Nicolai, leiten wird. Studiendauer: 6 Semester berufsbegleitend sowie E-Learning und Selbststudium.
Die Anmeldung erfolgt online, Deadline: 30. Juni 2018, Beginn August 2018.
Flyer. PDF. Download
Zwei Mode-Alumnae der UdK Berlin ziehen ihre Nominierung zum Euro Fashion Award im Kaufhaus Görlitz 2018 zurück
Stellungnahme von Lisa Mann und Hagar Sophia Rieger, Masterabsolventinnen in Modedesign, zum Rückzug aus dem Euro Fashion Award im Kaufhaus Görlitz 2018
Nach reiflicher Überlegung und zahlreichen Diskussionen mit FreundInnen und KollegInnen haben wir uns entschieden, nicht an der Finalrunde des Euro Fashion Awards teilzunehmen und damit die Chance auf Preisgelder bis zu 25.000€ auszuschlagen. Wir halten es jedoch für erforderlich, diese Entscheidung zu begründen.
Bedauerlicherweise haben wir erst nach unserer Bewerbung für diesen Wettbewerb erfahren, wer als Geldgeber hinter dem Award steht. Der Eigentümer des Kaufhauses Görlitz, Winfried Stöcker, ist während der letzten Jahre in zahlreichen Interviews, öffentlichen Reden und Beiträgen auf seinem Blog mit extrem nationalistischen und sexistischen Aussagen in Erscheinung getreten. In seinen Texten und Reden offenbart sich eine Weltsicht, die allem widerspricht, wofür wir persönlich und in unseren Arbeiten einstehen. Eine Zusammenarbeit, geschweige denn die Entgegennahme von Preisgeldern, ist uns daher aus moralischen Gründen unmöglich. Dieses Event ist schließlich keine rein karitative Veranstaltung, sondern gleichermaßen eine öffentlichkeitswirksame Bewerbung seines Kauf- und Modehauses. Weiterlesen... >
Textiles, garments, & dyes glossary
Purpose
A communally created glossary of textiles, garments, & dyes taken from early and mid-C17th English High Court of Admiralty documents, second half of the C17th Chancery Court documents relating to commercial disputes, second half of the C17th Prerogative Court of Canterbury merchants' inventories, and a London coastal portbook from the 1650s.
The terms are referenced to primary manuscript sources, typically linked to manuscript images and full text transcriptions.
As of 30/12/2017, the glossary contains 600+ terms.
Themenheft der Zeitschrift Fotogeschichte: Grenzüberschreitungen Mode und Fotografie
Heft 146 | Jg. 37 | Winter 2017
Hg. von Annette Geiger
Beiträge:
- Andrea Kollnitz, Friedrich Weltzien: Subversive Selbstermächtigung. Surrealistische Modefotografie bei Leonor Fini und Wols
- Antje Krause-Wahl: Mit sensibler Hand. Textilien in der Modefotografie der 1930er Jahre
- Annette Geiger: Die Puppe schlägt zurück. Zur Modefotografie von Guy Bourdin
- Charlotte Silbermann: Anti-Glamour. Modefotografie der 1990er Jahre von Juergen Teller bis Wolfgang Tillmans
- Gerald Schröder: „Sherman-Fashion“. Cindy Sherman fotografiert für das Modehaus Balenciaga
- Katharina Zimmermann, Änne Söll: Witwen, Haie und Voyeure. Taryn Simon und die Mode
Rezensionen:
- Anton Holzer: Andrès Mario Zervigón: Photography and Germany, Reihe: exposures, hg. von Mark Haworth-Booth und Peter Hamilton, London: reaktion books, 2017.
- Steffen Siegel: Katja Leiskau, Patrick Rössler, Susann Trabert (Hg.): Deutsche illustrierte Presse. Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik, Baden-Baden: Nomos Verlag 2016.
- Anton Holzer: Österreich Fotografie 1970–2000, hg. von Walter Moser, Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2017.
- Katja Böhlau: Sylvia Brodersen: Modefotografie. Eine fotografische Praxis zwischen Konvention und Variation, Bielefeld: Transcript Verlag, 2017.
Lace Production Demonstration
Calais (F) > täglich (außer dienstags) um 11.00, 12.00, 14.00, 15.00, 16.00 Uhr (und 17.00 Uhr von April bis Oktober)
Throughout the year, a team of professional tullists produce lace on the same looms as are used in the factories.
The noise and vibration produced by these multi-tonne machines of cast iron and steel is astonishing when one considers the delicate fabric they turn out! These live demonstrations offer a vibrant recreation of the world of mechanical lace. To go even further, a video shows the routing of the threads in the heart of the operating machines and the rolls filled with various fibres, revealing the diversity of the materials used.
Veranstalter/ Ort
Cité internationale de la dentelle et de la mode de Calais
135, Quai du Commerce
62100 Calais
Frankreich
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