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Berlin zeichnet Mode
Online Ausstellung
Die Modezeichnung ist das älteste Medium zur Visualisierung von Kleidung und unentbehrliche Grundlage innerhalb des Designprozesses. Mit Erstarken der Fotografie ab Mitte der 1950er Jahre verlor sie zwar an medialer Präsenz und damit an Bedeutung, doch gehört das Übersetzen der anatomischen Zeichnung in eine individuelle Modeskizze nach wie vor zum Curriculum der Modeausbildung.
Im Rahmen des Kooperationsprojekts „Berlin zeichnet Mode“ wurden Modezeichnungen aus den Archiven der beteiligten Institutionen erschlossen, digitalisiert und zugänglich gemacht. Gemeinsam umspannen diese Zeichnungen einen Zeitraum von über 100 Jahren. Sie geben Auskunft über Netzwerke und Traditionslinien verschiedener Ausbildungsorte und über Generationen von Modeschaffenden in Berlin. Sie erzählen von den Besonderheiten des Ausbildungsprozesses, illustrieren den Zeitgeist und künstlerische Individualität und machen funktionale Anforderungen des Mediums sichtbar.
Die Ausstellung „Berlin zeichnet Mode“ zeigt einzelne Schlaglichter der Berliner Zeichentradition und macht deren Fortführung bis in die jüngste Vergangenheit hinein sichtbar. Zahlreiche Querverbindungen zwischen den Akteur:innen verweisen auf die gewachsene Tradition der Berliner Modeausbildung.
Textquelle: Webseite
Beteiligten Institutionen:
● Lette Verein Berlin – Historisches Archiv
● Sammlung Modebild – Lipperheidesche Kostümbibliothek, Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin
● Stiftung Stadtmuseum Berlin – Sammlung Mode und Textilien
● HTW Berlin – Fachbereich 5 (Gestaltung und Kultur)
weitere Infos: ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/berlin-zeichnet-mode/#s1

unBinding Bodies. Lotosschuhe und Korsett
Berlin (D) 24.03. - 31.08.2023
Über einen Zeitraum von tausend Jahren wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um sie möglichst klein zu halten. Europäer*innen blickten mit einer Mischung aus Faszination und Befremden auf dieses Schönheitsideal. Im 19. Jahrhundert interessierten sich auch Mediziner für die sog. „Lotosfüße“. Viele entsprechende Präparate befinden sich bis heute in wissenschaftlichen Sammlungen. Die Ausstellung zeigt diese sensiblen Objekte vor dem Hintergrund von Sozial-, Kolonial- und Medizingeschichte und untersucht das Füßebinden als situierte Praxis, die die Frauen nicht nur einschränkte, sondern auch identitätsstiftend wirkte. Ein Fokus liegt auf dem Wechselspiel von Selbst- und Fremdwahrnehmungen und der Verflechtung chinesischer und europäischer Emanzipationsbewegungen: Parallel zu den Initiativen zur „Fußbefreiung“ kämpften Frauen in Europa gegen das Korsett. Die Ausstellung gibt den Frauen eine Stimme. Künstlerische Positionen von Zhang Gong, kate-hers RHEE und Zhang Rui treten in einen Dialog mit den Exponaten und öffnen die Perspektive auf Schönheitsnormen und die Zurichtung von Körpern in der Gegenwart.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
TAT
Humboldt Universität zu Berlin
Campus Nord, Haus 3
Philippstr. 13
10115 Berlin
Deutschland
weitere Infos: tieranatomisches-theater.de/project/ausstellung-unbinding-bodies_de/

COOLNESS – Inszenierung von Mode im 20. Jahrhundert
Augsburg (D) > 24.03. - 22.10.2023
Das Wort „cool” gehört heute zum täglichen Sprachgebrauch. Doch was oder wer ist eigentlich „cool”? Und was steckt hinter dem Begriff der „Coolness”?
Die neue Ausstellung im tim geht dem Phänomen der Coolness als einem Leitmotiv der Mode im20. Jahrhundert nach.
tim-Museumsdirektor Dr. Karl Borromäus Murr: „Menschen haben ihre kühl und distanziert wirkende und oft rebellische Haltung besonders durch das Tragen entsprechender Kleidung ausgedrückt. Als „coole“ Vorbilder ihrer Zeit dienten beispielsweise Filmstars wie Marlene Dietrich im schwarzen Anzug mit Zylinder und Zigarette oder James Dean in T-Shirt, Jeans und Lederjacke. Ihnen und vielen weiteren spannenden Ikonen der Zeitgeschichte begegnen Besucherinnen und Besucher der Ausstellung in etwa 300 Exponaten. Diese reichen von den 1910er-Jahren bis in die Gegenwart, darunter viele zeitgenössische Kleidungsstücke und Accessoires.“
Neben „coolen” Jeans von Marken wie Levi’s, Lee und Wrangler sind beispielsweise Anzüge von Jean Paul Gaultier und Giorgio Armani sowie Haute-Couture-Kleider von Dior zu sehen. Ebenso sind auch die Lederjacke des Grünen-Politikers und früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer und das Debütkleid der Opernsängerin Diana Damrau Teil der Ausstellung. Nicht zuletzt mithilfe von Fotos, Filmmaterial, Literatur der Beat-Generation und Musik von Jazz bis Hip-Hop treten Besucherinnen und Besucher eine faszinierende Zeitreise an und erkunden Haltung und Emotionen von „Coolness“ – damals wie heute.
Im Rahmen der Ausstellung zeigen Augsburger Jugendliche zudem, was für sie coole Kleidung heutzutage bedeutet. Ausgestattet mit einem kleinen Budget, hatten Sie im Vorfeld während eines partizipativen Projekts ihre persönlichen Coolness-Outfits zusammengestellt.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: Frauke Wichmann)
Veranstalter/ Ort
Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim)
Provinostr. 46
86153 Augsburg
Deutschland
weitere Infos: www.timbayern.de/ausstellungen/coolness-inszenierung-von-mode-im-20-jahrhundert/

Vom Rokoko-Traum zum globalen Albtraum
Hannover (D) > 11.02. - 03.09.2023
Die Mode des Rokokos begann mit dem Ende des absolutistischen Modediktats durch den Sonnenkönig Louis XIV und erblühte in überbordenden Verzierungen, deren Leichtigkeit die darin enthaltene harte Handwerksarbeit nicht anzusehen ist. Als die Textilherstellung durch Joseph-Marie Jacquards Erfindung des lochkartengesteuerten Webstuhls 1805 das Zeitalter der Automatisierungen und der Industrialisierung einleitete, waren die feinen und zarten Stoffe nicht mehr ausschließlich dem Adel vorbehalten und für die Textilarbeiter wurde der Arbeitsplatz von der heimischen Handwerksstube an große Maschinen in noch größeren Fabriken verlagert.
Die fortschreitende Technisierung gab der Modeindustrie immer weiter Aufschwung. Die Erfindung der Fotografie unterstützte die schnelle Verbreitung der aktuellsten Modeneuheiten und die Entdeckung synthetischer Farbstoffe und synthetischer Fasern erweiterten die Vielfalt des Stoffangebots enorm. Massen an Menschen produzierten Massen an Stoffen und die, die davon profitierten präsentierten ihren neuen Reichtum über die Garderobe ihrer Frauen, deren Kleider nicht bequem, sondern teuer, aufwendig und voluminös waren. Die in der Gründerzeit in Deutschland entstandene Schicht der Neureichen zeigte ihr Vermögen bevorzugt in Tournürenkleidern und langen Schleppen.
Den Markt der breiteren Masse erschlossen sich schließlich auch namhafte Designer:innen, indem sie mit der Prêt-à-Porter-Mode Konfektionskleidung entwarfen, welche die noch immer relativ vermögenden Kundinnen von der Stange kaufen konnten. Ab den 1960er Jahren entwarfen schließlich auch Haute Couture-Häuser Konfektionsmode und setzten neue Trends, die schnell in die breite Masse der Bevölkerung durchsickern – die Mode wurde demokratisch. Heute entwerfen Haute-Couture-Designer:innen Modelinien für Fast-Fashion-Marken wie H&M (z.B. Karl Lagerfeld, Donatella Versace).
Doch das Bedürfnis nach dem neuesten kurzlebigen Trend lässt nicht nur den Umsatz der großen Modekonzerne steigen, sondern auch die Kleidermüllberge in der chilenischen Atacama-Wüste. Und aus diesem Müll-Albtraum müssen wir schnellstens einen Ausweg finden, denn was nützt uns das neueste Trend-Shirt, wenn wir keine Luft zum Atmen, kein Wasser zu trinken und keinen Platz zum Leben mehr haben.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: Iris Klöpper)
Veranstalter/ Ort
Museum für textile Kunst e.V.
Borchersstraße 23
30559 Hannover
Deutschland
weitere Infos: museum-fuer-textile-kunst.de/vom-rokoko-traum-zum-globalen-albtraum/

100 Shades of White. Eine Farbe in Mode
St. Gallen (CH) > 03.03.2023 – 10.09.2023
Alles andere als eintönig! Der Farbe Weiss kommt in der Mode eine besondere Rolle zu, die die Ausstellung in ihren vielen Facetten beleuchtet.
Die Farbe des Lichts, der Wolken, des Schnees: Weiss steht für Freude, Reinheit, Unschuld, für den Neubeginn, den Frieden, die Stille, für die Leere und den Tod. Kaum einer anderen Farbe wird ein ähnlicher Symbolgehalt beigemessen, der sich auch in unseren Kleidungsgewohnheiten spiegelt. Weiss wird sowohl bei religiösen Feierlichkeiten wie der Taufe, der Kommunion oder der Hochzeit getragen, kommt aber auch bei gesellschaftlichen Anlässen, im Sport oder im Beruf zum Einsatz.
Nicht immer ist die Wahl der Farbe ihrer Bedeutung geschuldet. Weisse Stoffe verfügen über ausserordentliche ästhetische Qualitäten. Der Reiz, der in der Reduktion der Farbe liegt, das Spiel mit feinsten Schattierungen und Nuancen, mit Transparenz und Textur fasziniert Modedesignerinnen und Textilgestalter seit jeher. Darüber hinaus ist weisse Wäsche eng mit der Geschichte der Hygiene verbunden und spielt als Unterkleidung eine nicht gering zu schätzende Rolle in der Mode.
Anhand von mehr als einhundert Objekten – Kostüme, Accessoires und andere Textilien, Fotografien und Werbung – vermittelt die Ausstellung «100 Shades of White» Einblicke in die Mode- und Kulturgeschichte einer lichten Farbe, die mitunter auch schwarze Schatten wirft.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Textilmuseum St. Gallen
Vadianstrasse 2
9000 St. Gallen
Schweiz
weitere Infos: www.textilmuseum.ch/weiss/

In trockenen Tüchern. Gewebtes und Besticktes aus dem Osmanischen Reich
München (D) > 9.12.2022–11.6.2023
Zu den Glanzstücken osmanischer Kunst gehören fein bestickte Textilien. Bestickte Kissenbezüge und Wandbehänge bestimmten das Interieur, verzierte Tischdecken und Servietten veredelten die Mahlzeiten und die bestickten Handtücher spielten eine wichtige Rolle beim wöchentlichen Besuch im Hamam. Besonders fein mit Seide und Metallfäden verzierte Tücher aus Leinen- oder Baumwollgeweben werteten im Zusammenspiel mit Gebrauchsgegenständen auch die alltäglichen Aktivitäten der städtischen Eliten auf, etwa beim Empfang von Besuch im eigenen Heim.
Die Namen der Hersteller:innen haben sich selten überliefert. Für den Hof und die wohlhabenden Bewohner:innen der Städte arbeitete eine Berufsgilde von männlichen Stickern, städtische Sticker:innen stellten qualitativ hochwertige Arbeiten in Massenproduktion her. Ein beträchtlicher Anteil der Stickereien wurde nach Mustervorlagen in häuslicher Produktion für den Eigenbedarf und besondere Anlässe wie beispielsweise die Aussteuer hergestellt. In Anatolien wurden dafür auch gewebte Textilien mit blauen und roten Webmustern gefertigt.
Die Ausstellung In trockenen Tüchern. Gewebtes und Besticktes aus dem Osmanischen Reich zeigt Tücher aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Die gezeigten Textilien sind fein mit Blüten, Früchten oder Architekturelementen verziert und wurden in kunstvoller Handarbeit gefertigt. Ihre Besonderheit liegt in der Wendbarkeit: Vorder- und Rückseite sind mit gleicher Sorgfalt gearbeitet und dienen gleichermaßen als Schauseiten.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: © Museum Fünf Kontinente, Nicolai Kästner)
Veranstalter/ Ort
Museum Fünf Kontinente
Maximilianstraße 42
80538 München
Deutschland
weitere Infos: www.museum-fuenf-kontinente.de/ausstellungen/in-trockenen-tuechern/

Andy Warhol: The Textiles
London (UK) > 31.03. - 10.09.2023
An exhibition exploring the beautiful and fascinating textile designs by the influential pop artist and icon Andy Warhol.
Discover the unknown and virtually unrecorded world of textile designs by the influential pop artist and icon Andy Warhol. Dating from his early career as a commercial designer and illustrator in the 1950s and early 1960s, Warhol’s textiles are now considered an important part of his body of work. These designs added considerably to his ability as an artist, which was then almost entirely devoted to realising the demands and deadlines of professional clients, leaving limited room for fantasy and vision.
The exhibition includes over 45 of Warhol’s textile patterns from the 1950s and early 1960s, depicting an array of colourful objects – ice cream sundaes, delicious toffee apples, colourful buttons, cut lemons, pretzels and jumping clowns exhibited both as fabric lengths, some in multiple colourways, and as garments. Some of the most important manufacturers in American textile history are also represented, such as Stehli Silks, Fuller Fabrics Inc., and M Lowenstein and Sons.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Fashion and Textile Museum
83 Bermondsey Street
London SE1 3XF
GB
weitere Infos: fashiontextilemuseum.org/exhibitions/andy-warhol-the-textiles

Der Handschuh. Mehr als ein Mode-Accessoire
Offenbach (D) > 12.11.2022 - 30.07.2023
2021 löste Bernie Sanders bei der Amtseinführung des US-Präsidenten mit ihnen einen regelrechten Hype aus; die verstorbene Queen Elizabeth II. trug sie zu jedem ihrer Outfits passend abgestimmt; Audrey Hepburn hat sich mit langen schwarzen im Film Frühstück bei Tiffany in das Gedächtnis ihrer Fans eingebrannt und Karl Lagerfeld sah man in den letzten Jahrzehnten vor seinem Tod nie ohne. Allen gemeinsam war der Handschuh ein guter Begleiter.
Das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Mode gekommene Kleidungsstück, erfährt derzeit ein Comeback auf den internationalen Laufstegen und erhält auch durch die Corona-Pandemie mehr Aufmerksamkeit. Mit über 90 Exponaten zeigt das Deutsche Ledermuseum die vielfältige Kulturgeschichte der Handbekleidung und den Facettenreichtum eines unterschätzten Accessoires.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Deutsches Ledermuseum (DLM)
Frankfurter Str. 86
63067 Offenbach am Main
Deutschland
weitere Infos: www.ledermuseum.de/ausstellungen/der-handschuh

Auf den Straßen von Samarkand. Wunder aus Seide und Gold
Paris (F) > 23.11.2022 - 04.06.2023
Eine Sammlung einzigartiger Werke, die zum ersten Mal außerhalb der Museen Usbekistans aus-
gestellt werden, ist im IMA zu sehen:
Prachtstücke, die uns in die Geschichte und die althergebrachten Fertigkeiten eines Landes eintauchen lassen, das ein Schmelztiegel jahrtausendealter Zivilisationen ist.
Prächtige Kapan Mäntel und goldbestickte Accessoires vom Hof des Emirs, bemalte Holzsättel, silbernes Pferdegeschirr mit Türkisen, kostbare bestickte Suzani-Wandbehänge, Teppiche, Seiden-Ikats, Schmuck und Kostüme der Nomadenkultur sowie etwa 15 orientalistische Gemälde: Auf einer Fläche von mehr als 1100 m² sind fast 300 unveröffentlichte Stücke ausgestellt, die die Schätze Usbekistans repräsentieren.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Institut du monde arabe
1 Rue des Fossés Saint-Bernard
75005 Paris
Frankreich
weitere Infos: www.imarabe.org/fr/expositions/sur-les-routes-de-samarcande-merveilles-de-soie-et-d-or

Wiener Bluse Contemporary – Wiederbelebung einer Erfolgsgeschichte
Wien (A) > ab 09.11.2022
Vernissage: 09.11.2022, 19.00 - 21.00 Uhr
Das AUSTRIAN FASHION BOARD holt die Wiener Bluse in zeitgemäßer, moderner, sprich kontemporärer Interpretation durch Österreichs Modeschaffende wieder vor den Vorhang. Die Wiener Bluse in Neuinterpretationen durch österreichische Modeschaffende wird als Vernissage für geladene Gäste am 9. November 2022 im Narrenturm im Alten AKH in Wien präsentiert.
35 österreichische Modeschaffende zeigen Neuinterpretationen der Wiener Bluse, gerahmt von historischen Beispielen aus dem Archiv von Rositta, dem letzten Hersteller der Wiener Bluse, und Exponaten aus der pathologisch anatomischen Sammlung des Narrenturms. Die ausgestellten Blusen wurden von der Modehistorikerin Regina Karner und der Modejournalistin Brigitte Winkler aus über 70 Einreichungen kuratiert. In Zusammenarbeit mit Frau Univ.-Prof. Mag. Dr. Karin Macfelda, Gastwissenschafterin im Narrenturm, und Herrn Eduard Winter, Kurator des Narrenturms, wurden die Exponate aus der Sammlung des Narrenturms ausgesucht. Die Mode Wien stellt Modezeichnungen und Muster aus dem Archiv von Rositta zur Verfügung. Die Schau soll anschließend als Wanderausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Einen Online-Katalog der ausgestellten Blusen wird es nach dem 9. November auf
der Homepage des AUSTRIAN FASHION BOARD unter www.austrianfashion.org geben.
Ort
Narrenturm im Alten AKH
Spitalgasse 2
1090 Wien
Österreich
weitere Infos: www.derstandard.de/story/2000140144872/wiederbelebung-einer-erfolgsgeschichte-wiener-bluse-contemporary
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