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Textil-Collage © Anna Sophie Howoldt 2011
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COOLNESS – Inszenierung von Mode im 20. Jahrhundert Bild 1

COOLNESS – Inszenierung von Mode im 20. Jahrhundert

Augsburg (D) > 24.03. - 22.10.2023

Das Wort „cool” gehört heute zum täglichen Sprachgebrauch. Doch was oder wer ist eigentlich „cool”? Und was steckt hinter dem Begriff der „Coolness”?
Die neue Ausstellung im tim geht dem Phänomen der Coolness als einem Leitmotiv der Mode im20. Jahrhundert nach.

tim-Museumsdirektor Dr. Karl Borromäus Murr: „Menschen haben ihre kühl und distanziert wirkende und oft rebellische Haltung besonders durch das Tragen entsprechender Kleidung ausgedrückt. Als „coole“ Vorbilder ihrer Zeit dienten beispielsweise Filmstars wie Marlene Dietrich im schwarzen Anzug mit Zylinder und Zigarette oder James Dean in T-Shirt, Jeans und Lederjacke. Ihnen und vielen weiteren spannenden Ikonen der Zeitgeschichte begegnen Besucherinnen und Besucher der Ausstellung in etwa 300 Exponaten. Diese reichen von den 1910er-Jahren bis in die Gegenwart, darunter viele zeitgenössische Kleidungsstücke und Accessoires.“

Neben „coolen” Jeans von Marken wie Levi’s, Lee und Wrangler sind beispielsweise Anzüge von Jean Paul Gaultier und Giorgio Armani sowie Haute-Couture-Kleider von Dior zu sehen. Ebenso sind auch die Lederjacke des Grünen-Politikers und früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer und das Debütkleid der Opernsängerin Diana Damrau Teil der Ausstellung. Nicht zuletzt mithilfe von Fotos, Filmmaterial, Literatur der Beat-Generation und Musik von Jazz bis Hip-Hop treten Besucherinnen und Besucher eine faszinierende Zeitreise an und erkunden Haltung und Emotionen von „Coolness“ – damals wie heute.

Im Rahmen der Ausstellung zeigen Augsburger Jugendliche zudem, was für sie coole Kleidung heutzutage bedeutet. Ausgestattet mit einem kleinen Budget, hatten Sie im Vorfeld während eines partizipativen Projekts ihre persönlichen Coolness-Outfits zusammengestellt.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: Frauke Wichmann)

Veranstalter/ Ort
Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim)
Provinostr. 46
86153 Augsburg
Deutschland

weitere Infos: www.timbayern.de/ausstellungen/coolness-inszenierung-von-mode-im-20-jahrhundert/

 

Vom Rokoko-Traum zum globalen Albtraum Bild 1

Vom Rokoko-Traum zum globalen Albtraum

Hannover (D) > 11.02. - 03.09.2023

Die Mode des Rokokos begann mit dem Ende des absolutistischen Modediktats durch den Sonnenkönig Louis XIV und erblühte in überbordenden Verzierungen, deren Leichtigkeit die darin enthaltene harte Handwerksarbeit nicht anzusehen ist. Als die Textilherstellung durch Joseph-Marie Jacquards Erfindung des lochkartengesteuerten Webstuhls 1805 das Zeitalter der Automatisierungen und der Industrialisierung einleitete, waren die feinen und zarten Stoffe nicht mehr ausschließlich dem Adel vorbehalten und für die Textilarbeiter wurde der Arbeitsplatz von der heimischen Handwerksstube an große Maschinen in noch größeren Fabriken verlagert.

Die fortschreitende Technisierung gab der Modeindustrie immer weiter Aufschwung. Die Erfindung der Fotografie unterstützte die schnelle Verbreitung der aktuellsten Modeneuheiten und die Entdeckung synthetischer Farbstoffe und synthetischer Fasern erweiterten die Vielfalt des Stoffangebots enorm. Massen an Menschen produzierten Massen an Stoffen und die, die davon profitierten präsentierten ihren neuen Reichtum über die Garderobe ihrer Frauen, deren Kleider nicht bequem, sondern teuer, aufwendig und voluminös waren. Die in der Gründerzeit in Deutschland entstandene Schicht der Neureichen zeigte ihr Vermögen bevorzugt in Tournürenkleidern und langen Schleppen.
Den Markt der breiteren Masse erschlossen sich schließlich auch namhafte Designer:innen, indem sie mit der Prêt-à-Porter-Mode Konfektionskleidung entwarfen, welche die noch immer relativ vermögenden Kundinnen von der Stange kaufen konnten. Ab den 1960er Jahren entwarfen schließlich auch Haute Couture-Häuser Konfektionsmode und setzten neue Trends, die schnell in die breite Masse der Bevölkerung durchsickern – die Mode wurde demokratisch. Heute entwerfen Haute-Couture-Designer:innen Modelinien für Fast-Fashion-Marken wie H&M (z.B. Karl Lagerfeld, Donatella Versace).

Doch das Bedürfnis nach dem neuesten kurzlebigen Trend lässt nicht nur den Umsatz der großen Modekonzerne steigen, sondern auch die Kleidermüllberge in der chilenischen Atacama-Wüste. Und aus diesem Müll-Albtraum müssen wir schnellstens einen Ausweg finden, denn was nützt uns das neueste Trend-Shirt, wenn wir keine Luft zum Atmen, kein Wasser zu trinken und keinen Platz zum Leben mehr haben.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: Iris Klöpper)

Veranstalter/ Ort
Museum für textile Kunst e.V.
Borchersstraße 23
30559 Hannover
Deutschland

weitere Infos: museum-fuer-textile-kunst.de/vom-rokoko-traum-zum-globalen-albtraum/

 

Anja Demuth – Modedesign Bild 1

Anja Demuth – Modedesign

Bad Waldsee (D) > 05.03.2023 - 23.04.2023

Anja Demuth ist eine deutsche Modedesignerin, die in Ulm und München lebt.
Wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat, verfolgt sie es konsequent und bewältigt jede Herausforderung. Stark im Konzept und versiert in experimenteller Materialbearbeitung widmet sie sich ihren Projekten. Dabei lässt sie ihrer Kreativität wann immer möglich freien Lauf und lässt sich vor allem von ihrer Umgebung inspirieren. Sie experimentiert gerne mit verschiedenen Formen, Farben und Materialien und den Möglichkeiten, diese zu kombinieren.

Text- und Bildquelle: Website Bad Waldsee

Veranstalterin/ Ort
Kleine Galerie Bad Waldsee
Große Kreisstadt Bad Waldsee Hauptstr. 29
88339 Bad Waldsee

weitere Infos: www.bad-waldsee.de/info/anja-demuth-mode-design/?portfolioCats=382

 

100 Shades of White. Eine Farbe in Mode Bild 1

100 Shades of White. Eine Farbe in Mode

St. Gallen (CH) > 03.03.2023 – 10.09.2023

Alles andere als eintönig! Der Farbe Weiss kommt in der Mode eine besondere Rolle zu, die die Ausstellung in ihren vielen Facetten beleuchtet.
Die Farbe des Lichts, der Wolken, des Schnees: Weiss steht für Freude, Reinheit, Unschuld, für den Neubeginn, den Frieden, die Stille, für die Leere und den Tod. Kaum einer anderen Farbe wird ein ähnlicher Symbolgehalt beigemessen, der sich auch in unseren Kleidungsgewohnheiten spiegelt. Weiss wird sowohl bei religiösen Feierlichkeiten wie der Taufe, der Kommunion oder der Hochzeit getragen, kommt aber auch bei gesellschaftlichen Anlässen, im Sport oder im Beruf zum Einsatz.

Nicht immer ist die Wahl der Farbe ihrer Bedeutung geschuldet. Weisse Stoffe verfügen über ausserordentliche ästhetische Qualitäten. Der Reiz, der in der Reduktion der Farbe liegt, das Spiel mit feinsten Schattierungen und Nuancen, mit Transparenz und Textur fasziniert Modedesignerinnen und Textilgestalter seit jeher. Darüber hinaus ist weisse Wäsche eng mit der Geschichte der Hygiene verbunden und spielt als Unterkleidung eine nicht gering zu schätzende Rolle in der Mode.

Anhand von mehr als einhundert Objekten – Kostüme, Accessoires und andere Textilien, Fotografien und Werbung – vermittelt die Ausstellung «100 Shades of White» Einblicke in die Mode- und Kulturgeschichte einer lichten Farbe, die mitunter auch schwarze Schatten wirft.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Textilmuseum St. Gallen
Vadianstrasse 2
9000 St. Gallen
Schweiz

weitere Infos: www.textilmuseum.ch/weiss/

 

In trockenen Tüchern. Gewebtes und Besticktes aus dem ... Bild 1

In trockenen Tüchern. Gewebtes und Besticktes aus dem Osmanischen Reich

München (D) > 9.12.2022–11.6.2023

Zu den Glanzstücken osmanischer Kunst gehören fein bestickte Textilien. Bestickte Kissenbezüge und Wandbehänge bestimmten das Interieur, verzierte Tischdecken und Servietten veredelten die Mahlzeiten und die bestickten Handtücher spielten eine wichtige Rolle beim wöchentlichen Besuch im Hamam. Besonders fein mit Seide und Metallfäden verzierte Tücher aus Leinen- oder Baumwollgeweben werteten im Zusammenspiel mit Gebrauchsgegenständen auch die alltäglichen Aktivitäten der städtischen Eliten auf, etwa beim Empfang von Besuch im eigenen Heim.

Die Namen der Hersteller:innen haben sich selten überliefert. Für den Hof und die wohlhabenden Bewohner:innen der Städte arbeitete eine Berufsgilde von männlichen Stickern, städtische Sticker:innen stellten qualitativ hochwertige Arbeiten in Massenproduktion her. Ein beträchtlicher Anteil der Stickereien wurde nach Mustervorlagen in häuslicher Produktion für den Eigenbedarf und besondere Anlässe wie beispielsweise die Aussteuer hergestellt. In Anatolien wurden dafür auch gewebte Textilien mit blauen und roten Webmustern gefertigt.

Die Ausstellung In trockenen Tüchern. Gewebtes und Besticktes aus dem Osmanischen Reich zeigt Tücher aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Die gezeigten Textilien sind fein mit Blüten, Früchten oder Architekturelementen verziert und wurden in kunstvoller Handarbeit gefertigt. Ihre Besonderheit liegt in der Wendbarkeit: Vorder- und Rückseite sind mit gleicher Sorgfalt gearbeitet und dienen gleichermaßen als Schauseiten.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: © Museum Fünf Kontinente, Nicolai Kästner)

Veranstalter/ Ort
Museum Fünf Kontinente
Maximilianstraße 42
80538 München
Deutschland

weitere Infos: www.museum-fuenf-kontinente.de/ausstellungen/in-trockenen-tuechern/

 

Gold by Yves Saint Laurent Bild 1

Gold by Yves Saint Laurent

Paris (F) > 14.10.2022 - 14.05.2023

2022 marks the 60th anniversary of the first Yves Saint Laurent collection under his name, as well as the 5th anniversary of the opening of the Musée Yves Saint Laurent Paris. The exhibition, GOLD by Yves Saint Laurent, will celebrate the occasion by examining the role that gold has played in the couturier’s work.
Under the curatorship of Elsa Janssen, director of the museum since March 2022, in association with the museum’s curatorial team and with the artistic collaboration of Anna Klossowski*, the exhibition GOLD by Yves Saint Laurent presents gold through some forty haute couture and ready-to-wear dresses, selected accessories and objects, as well as display cases filled with jewelery, essential to the Yves Saint Laurent silhouette.
From the very first buttons adorning his pea coats to dresses that appear entirely fashioned from gold, no collection escaped the couturier’s “golden” touch. So many materials lent themselves to Saint Laurent’s mastery of the dazzling radiance of gold: brocade, lace, lamé, sequins, leather, embroidery – whether through fabric, jewelry or perfume, gold sparkles...

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Musée Yves Saint Laurent Paris
5 avenue Marceau
Paris
Frankreich

weitere Infos: museeyslparis.com/en/exhibitions/gold

 

Années 80. Mode, design et graphisme en France Bild 1

Années 80. Mode, design et graphisme en France

Paris (F) > 13.10.2022 - 16.04.2023

Das Musée des Arts décoratifs feiert die 80er Jahre mit 700 Werken - Objekten, Möbeln, Modesilhouetten, Plakaten, Fotografien, Musikvideos, Plattencovern und Fanzines -, die eine hektische und eklektische Epoche nachzeichnen, die alle künstlerischen Möglichkeiten eröffnete.
Von der Wahl François Mitterrands 1981 bis zum Fall der Berliner Mauer 1989 hallt dieses historische Jahrzehnt in Frankreich als ein politischer und künstlerischer Wendepunkt in den Bereichen Mode, Design und Grafik wider.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Musée des Arts Décoratifs
107, rue de Rivoli
75001 Paris
Frankreich

weitere Infos: madparis.fr/ExpoAnnees80

 

Der Handschuh. Mehr als ein Mode-Accessoire Bild 1

Der Handschuh. Mehr als ein Mode-Accessoire

Offenbach (D) > 12.11.2022 - 30.07.2023

2021 löste Bernie Sanders bei der Amtseinführung des US-Präsidenten mit ihnen einen regelrechten Hype aus; die verstorbene Queen Elizabeth II. trug sie zu jedem ihrer Outfits passend abgestimmt; Audrey Hepburn hat sich mit langen schwarzen im Film Frühstück bei Tiffany in das Gedächtnis ihrer Fans eingebrannt und Karl Lagerfeld sah man in den letzten Jahrzehnten vor seinem Tod nie ohne. Allen gemeinsam war der Handschuh ein guter Begleiter.
Das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Mode gekommene Kleidungsstück, erfährt derzeit ein Comeback auf den internationalen Laufstegen und erhält auch durch die Corona-Pandemie mehr Aufmerksamkeit. Mit über 90 Exponaten zeigt das Deutsche Ledermuseum die vielfältige Kulturgeschichte der Handbekleidung und den Facettenreichtum eines unterschätzten Accessoires.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Deutsches Ledermuseum (DLM)
Frankfurter Str. 86
63067 Offenbach am Main
Deutschland

weitere Infos: www.ledermuseum.de/ausstellungen/der-handschuh

 

Peru – Ein Katzensprung. Die Sammlung präkolumbischer ... Bild 1

Peru – Ein Katzensprung. Die Sammlung präkolumbischer Textilien

Krefeld (D) > 21.08.2022 - 23.04.2023

Die Präsentation peruanischer Textilien im Deutschen Textilmuseum Krefeld überwältigt durch ihre Vielfalt und Komplexität der dargestellten Techniken und Musterungen. Auch wenn aufgrund fehlender Überlieferungen die Erschließung der Bildwelten schwierig bleibt, fesseln die leuchtenden Farben sowie die figurativen und abstrakten Darstellungen auch heute das Publikum.
Um die Unterschiedlichkeit der Kulturen zu verdeutlichen, bietet die Ausstellung mit 278 textilen Exponaten aus eigener Sammlung und vierzehn Leihgaben – davon drei aus den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, drei aus New York und acht aus Krefeld – einen umfassenden Überblick über die angewendeten Techniken, Materialien und Werkzeuge. Mit vielen, zum Teil einzigartigen Beispielen wird so ein Zeitraum von über 2000 Jahren Textilgeschichte erfahrbar. Diese Schau, die nur mit großzügiger Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Krefeld in dieser Weise realisiert werden konnte, ist die erste große Ausstellung peruanischer Textilien im DTM seit 1959.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Deutsches Textilmuseum Krefeld
Andreasmarkt 8
47809 Krefeld
Deutschland

weitere Infos: www.deutschestextilmuseum.de/

 

Alexander McQueen: Mind, Mythos, Muse Bild 1

Alexander McQueen: Mind, Mythos, Muse

Melbourne (AU) > 11.12.2022 - 16.04.2023

Alexander McQueen (1969 - 2010) is one of the most original fashion designers in recent history. Celebrated for his conceptual and technical virtuosity, McQueen’s critically acclaimed collections synthesised his proficiency in tailoring and dressmaking with visual references that spanned time, geography and media.
Showcasing more than 120 garments and accessories, Alexander McQueen: Mind, Mythos, Muse offers insight into McQueen’s far-reaching sources of inspiration, his creative processes and capacity for storytelling. Displayed alongside McQueen’s innovative designs are more than eighty artworks – spanning painting, sculpture, textiles, prints, photography and decorative arts – that help to illuminate the interdisciplinary impulse that defined his career. Drawn from the collections of the National Gallery of Victoria and the Los Angeles County Museum of Art – the exhibition reveals common themes and visual reference points that connect his practice with that of artists and designers throughout history.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
NGV International
(National Gallery of Victoria)
180 St Kilda Road,
Melbourne
Australien

weitere Infos: www.ngv.vic.gov.au/exhibition/alexander-mcqueen/

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