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Textil-Collage © Anna Sophie Howoldt 2011
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Of Gods and Glamour: The Mary and Michael Jaharis Galleries ... Bild 1

Of Gods and Glamour: The Mary and Michael Jaharis Galleries of Greek, Roman, and Byzantine Art

Chicago (USA) > Dauerausstellung

The recently refreshed Of Gods and Glamour installation in the Mary and Michael Jaharis Galleries of Greek, Roman, and Byzantine Art allows visitors to come face-to-face with rulers, gods, and everyday people from the ancient Mediterranean world in two dynamic new installations showcasing long-term loans and works from the museum’s collection.
Dyes, hot irons, and gels were just as common in the ancient Roman world as they are today. Well-to-do women had servants who would painstakingly style their hair every day into elaborate confections of braids, buns, and curls that kept pace with the ever-changing demands of fashion. The elaborate coiffures of stylish Roman women are one of the subjects of Fashion and Antiquity, a series of text panels throughout the Mary and Michael Jaharis Galleries of Greek, Roman, and Byzantine Art that focus on fabrics, hairstyles, and adornment in the classical era. Fashion and Antiquity is part of a larger museum-wide focus on fashion in conjunction with the exhibition Impressionism, Fashion, and Modernity.
Recently, scholar Janet Stephens, a professional hairstylist and experimental archaeologist, rediscovered important tools in the ancient stylist’s kit that had been forgotten over the centuries — a simple needle and thread. Without recourse to elastic hair bands and hairspray, experts had assumed that the Romans’ gravity-defying hairdos were only possible with wigs. Though such hairpieces have been found in archeological contexts, Stephens, through careful analysis of archival texts and lots of hands-on trial and error, realized that Roman women were able achieve the complicated styles by simply having the hair sewn into place.

Watch this video > to see Stephens recreate the hairstyles of Faustina the Younger.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Art Institute Chicago
111 South Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60603
USA

weitere Infos: www.artic.edu/articles/740/a-new-look-at-faces-from-the-past

 

Cecil Beaton's Bright Young Things Bild 1

Cecil Beaton's Bright Young Things

Online >

Our Spring 2020 exhibition explored the extravagant world of the glamorous and stylish ‘Bright Young Things’ of the twenties and thirties, seen through the eye of renowned British photographer Cecil Beaton.  It brought to life a deliriously eccentric, glamorous and creative era of British cultural life, combining High Society and the avant-garde, artists and writers, socialites and partygoers.
Featuring the leading cast of the ‘Bright Young Things’, many of whom Beaton would call friends – Anna May Wong, Oliver Messel and Stephen Tennant among others, this show charted Beaton’s transformation from middle-class suburban schoolboy to glittering society figure and the unrivalled star of Vogue.
This exhibition ran from the 12 March 2020 until the Gallery’s Covid-19 related closure on 17 March.

Access Guide >

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter
National Portrait Gallery
London

weitere Infos: www.npg.org.uk/whatson/cecil-beaton-bright-young-things/exhibition

 

Auf den zweiten Blick. Bauhaus-Stoffe als Inspiration Bild 1

Auf den zweiten Blick. Bauhaus-Stoffe als Inspiration

Bramsche (D) > ab 05.07.2019

Die Ausstellung würdigt die großen Pionierinnen der modernen Weberei, wagt aber auch eine Neuinterpretation aus der Perspektive des aktuellen Textildesigns. Das grundlegende Konzept von Entwurf, Herstellung und Nutzung von Textilien im Bauhaus wird den Abläufen des heutigen Design- und Produktionsprozesses gegenübergestellt. Textile Entwürfe von Gunta Stölzl (1897 – 1983), die von 1927 bis 1931 als erste Meisterin die Webereiwerkstatt des Bauhauses Dessau leitete, werden zur Inspirationsquelle für Studentinnen des Faches Textiles Gestalten der Universität Osnabrück. Da die Jacquardweberei in der Entwicklung der Bauhaus-Stoffe eine wichtige Rolle spielte, entwerfen sie, begleitet von der Textildesignerin Lucia Schwalenberg, moderne Designs für die Produktion einer Wolldecke auf dem historischen Jacquardwebstuhl des Museums. Der gesamte Prozess – vom Entwurf, über die Patronenzeichnung und das Schlagen der Lockarten bis zum Weben – kann in der Ausstellung mit verfolgt werden.

In Kooperation mit dem Fach Textiles Gestalten der Universität Osnabrück

Ausstellungseröffnung
05.07.2019 , 19.00 Uhr

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Tuchmacher Museum Bramsche
Mühlenort 6
49565 Bramsche
Deutschland

weitere Infos: www.tuchmachermuseum.de/de/aktuell/veranstaltung/auf-den-zweiten-blick

 

Was guckst Du!? Kommunikation mit T-Shirts Bild 1

Was guckst Du!? Kommunikation mit T-Shirts

Bramsche (D) > ab 19.05.2019

Die schlichte Form des wohl am häufigsten getragenen Kleidungsstücks der Welt eignet sich perfekt, um durch Aufdruck, Stickerei oder Applikation von Zeichen, Texten oder Bildern Botschaften aller Art zu transportieren. Die Absichten und Strategien der Kommunikation über T-Shirts sind vielfältig und haben sich im Kontext des gesellschaftlichen Wandels der vergangenen sieben Jahrzehnte stetig erweitert: von der Produktwerbung, über witzige, selbstironische oder politische Statements bis hin zum tragbaren Kunstwerk. Die Ausstellung beleuchtet anhand ‚sprechender‘ Objekte die große Bandbreite der hautnahen und immer populäreren Form nonverbaler Kommunikation.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Tuchmacher Museum Bramsche
Mühlenort 6
49565 Bramsche
Deutschland

weitere Infos: www.tuchmachermuseum.de/de/aktuell/veranstaltung/was-guckst-du

 

Museum Wäschefabrik. Spuren von 80 Jahren Arbeit in der Wäscheindustrie

Bielefeld (D) > Dauerausstellung

Versteckt im Hinterhof der Häuser Viktoriastraße 48 und 50 liegt eine ehemalige Wäschefabrik, die in den 1990er Jahren zu einem in Deutschland einmaligen Museum umgestaltet wurde. Das Gebäude wurde 1913 für den jüdischen Unternehmer Hugo Juhl errichtet, der hier Tisch- und Bettwäsche sowie Damenwäsche und Herrenhemden herstellen ließ. 1938 veranlassten ihn die politischen Verhältnisse zum Verkauf des Unternehmens. Nach dem Erwerb durch die Gebrüder Winkel wurde hier bis in die 1980er Jahre produziert. Die Fabrik stand einige Jahre still, bis sie der Förderverein Projekt Wäschefabrik e. V. mit Mitteln der NRW-Stiftung 1993 erwarb. Die noch original eingerichteten Betriebsräume und wechselnde Ausstellungen können besichtigt werden.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Museum Wäschefabrik
Viktoriastraße 48a
33602 Bielefeld
Deutschland

weitere Infos: www.bielefeld.de/de/kf/museen_galerien/waeschefab/

 

Kunst.Stoff – neue Abteilung des Textilmuseums in Mindelheim

Mindelheim (D) > seit 09.06.2018

Flyer >

Veranstalter/ Ort
Textilmuseum – Sandtnerstiftung
Hermelestr. 4
87719 Mindelheim
Deutschland

weitere Infos: www.mindelheim.de/museen/mindelheimer-museen/textilmuseum-sandtnerstiftung

 

Bally Schuhmuseum Bild 1

Bally Schuhmuseum

Schönenwerd (CH) > Dauerausstellung

Das Haus zum Felsgarten, einst Wohnhaus des Firmengründers Carl Franz Bally, beherbergt seit 1942 ein Museum, dessen Ausstellungsgut ganz im Zeichen des Schuhs steht. Die Entwicklungsgeschichte des Schuhwerks von der Antike bis zur Gegenwart wird hier nachgezeichnet. Zu bewundern sind Fussbekleidungen aus allen Erdteilen, Dokumente zur Herstellung von Schuhen (Werkzeuge, Einrichtungen), Dokumente zum Gewerbe des Schuhmachers (Zünfte, Brauchtum usw.), eine Sammlung antiker Gegenstände in Schuhform aus Ton, Bronze und Eisen mit religiös-magischem Charakter sowie Gefässe, Dosen und Nippsachen aus Porzellan, Fayence, Glas, Holz, Horn und Edelmetall vom Barock bis zur Neuzeit. Gemälde und Graphik zum Thema Schuh und Schuhmacher ergänzen das reichhaltige Angebot.

Geöffnet nur auf Anfrage
Öffentliche Führungen für Einzelperson jeweils am letzten Samstag im Monat um 14.00 Uhr ausser Juli und Dezember

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite (© Bally Schuhfabriken AG)

Veranstalter/Ort
Bally Schuhfabriken AG
Haus zum Felsgarten
Oltnerstrasse 6
5012 Schönenwerd
Schweiz

weitere Infos: www.museums.ch/org/de/Bally-Schuhmuseum

 

Miedermuseum Bild 1

Miedermuseum

Heubach (D) > Dauerausstellung

Wenn in Heubach ein Fremder nach dem Weg zum Schloss fragt, wissen die Einheimischen, daß es außer dem Anblick des Fachwerkbaus aus dem 16. Jahrhundert häufig auch um den Einblick in die verborgene Seele der Weiblichkeit geht, die doch so offen zutage tritt in der Art, wie sie sich im Verborgenen kleidet. Im ersten Obergeschoss des Schlosses ist das Miedermuseum untergebracht, das einzige seiner Art in Deutschland. Dort wird offen gezeigt, was die Damen im Laufe der Jahrhunderte verborgen hielten. Ins Leben gerufen wurde das Museum 1971 auf Initiative des damaligen Heubacher Bürgermeisters Friedrich Schenk in Zusammenarbeit mit den beiden Heubacher Miederherstellern "SUSA-WERKE GmbH" und "TRIUMPH INTERNATIONAL". Das Miedermuseum, das zunächst im Rathaus der Stadt untergebracht war, bezog im Jahr 2005 sein neues Domizil im ersten Obergeschoss des Heubacher Schlosses.

Flyer >

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Miedermuseum Heubach Schlossstraße 9
73540 Heubach
Deutschland

weitere Infos: www.ostalbkreis.de/sixcms/detail.php?id=225

 

Diana: Designing for a Princess Bild 1

Diana: Designing for a Princess

London (UK) > Dauerausstellung mit wechselnden Objekten

In this elegant new display at Diana, Princess of Wales' former home of Kensington Palace, a piece from Diana's wardrobe complements original sketches created for her during the design process. Diana's handwritten comments, added alongside her favourite designs, demonstrate the joy she found in fashion.

Currently on display
Evening Gown by Catherine Walker, 1987
The Princess wore this gown on a number of occasions, reflecting her different roles as a patron of the arts and charities, as an ambassador, and fashion icon. Catherine Walker was one of the Princess’s most trusted designers. They worked together to refine Diana’s image, developing what Walker called her 'royal uniform'. The fact the Princess wore this dress so many times would suggest it was one of her favourites.

Sketches by David Sassoon
David Sassoon was one of Diana, Princess of Wales' favourite designers. This collection of sketches charts the Princess's move from the romantic outfits of her marriage to the confident working wardrobe of her later life. Designs include a sketch for her going away outfit, worn to board the train for her honeymoon in 1981, and a playful tuxedo-style evening dress worn in 1989. Also among the display is an annotated sketch for a white chiffon maternity dress, which the Princess wore when pregnant with Prince William and then again with Prince Harry.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Kensington Palace
Kensington Gardens
London W8 4PX
GB

weitere Infos: www.hrp.org.uk/kensington-palace/whats-on/diana-designing-for-a-princess/#gs.211tws

 

Modenschau durch drei Jahrhunderte Bild 1

Modenschau durch drei Jahrhunderte

Ludwigsburg (D) > Dauerausstellung

Das Modemuseum im Festinbau von Schloss Ludwigsburg zeigt Kleidung und modische Accessoires vom Rokoko bis in die 1960er-Jahre – eine Geschichte der Schönheit, der Hygiene und des alltäglichen Lebens. Die effektvolle Präsentation des Museums macht den Besuch zu einem Erlebnis.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Schloss Ludwigsburg
Schlossstraße 30
71634 Ludwigsburg
Deutschland

weitere Infos: www.schloss-ludwigsburg.de/erlebnis-schloss-garten/ausstellungen/modemuseum/?tx_pointsfce_taggingengine%5Bheadline%5D=Mehr%20erfahren&tx_pointsfce_taggingengine%5Bicon%5D=0&tx_pointsfce_taggingengine%5Baction%5D=panel&tx_pointsfce_taggingengine%5Bcontroller%5D=TaggingEngine&cHash=368ea66a1dc7ea7f864f6b78b5768fe2

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