aktuelle Ausstellungen
Wenn Sie etwas veröffentlicht wissen wollen, schreiben Sie bitte an
Nikola Fölster >
Vielen Dank!

Òwú. Fil. Faden. Thread
St. Gallen (CH) > 04.07. - 14.09.2025
Ein Quilt verbindet die Städte Vorarlbergs, Lagos, St.Gallen, Wien und Dakar; er bezeugt die dauerhafte Verflechtung von Textilien, Handel und Terror. Der Stoff erzählt von einer von Begegnung und Kooperation gekennzeichneten Reise; er erinnert an das Erbe des Kolonialismus und der Macht, an Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Der Stoff entwirrt die Fäden der Gewalt; er folgt der Sehnsucht nach einem anderen Leben, versucht zu reparieren und neue Beziehungen zu knüpfen. Während wir mit verschiedenen Techniken der Textilproduktion wie dem Sticken, Färben, Drucken oder Reparieren experimentieren, suchen wir nach Möglichkeiten, neue Verbindungen herzustellen, innerhalb wie jenseits des kolonialen Erbes. Teilnehmende Künstler:innen: Anette Baldauf, Milou Gabriel, Sasha Huber, Janine Jembere, Susanna Delali Nuwordu, Abiona Esther Ojo, Jumoke Sanwo, Mariama Sow, Katharina Weingartner.
Textquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Textilmuseum St. Gallen
Vadianstrasse 2
9000 St.Gallen
Schweiz
weitere Infos: www.textilmuseum.ch/fil/

The Goldberger
Budapest (H) > Dauerausstellung (ab Mai 2025)
The new permanent exhibition "Goldberger ..." demonstrates the plant that once began as manufactory with only a few people working there, which successive generations of the family constantly modernized and developed unti l products from the factory were world-renowned. Only the name was preserved the same after decades of nationalization and not the factory's former splendour. The exhibit offers numerous interactive elements for the visitors while visiting the factory. We hope to make textile printing technology and the development of the textile industry more understandable to them. The selection commemorates the Goldberger Company via documents, sample books, photos and paintings. The choice of topic was given: the first workshop owned by the family opened in the present museum building at the end of the 18th century. The exhibition presents the technical development of textile press from the guilds to nowadays. Textile pressing means the coloring and patterning of textile with tools. It all goes back to primitive traditions: primitives colored and ornamented their own bodies with tools made of pumpkins, wood etc.Pressed textile was already made in the antiquity in the East. They applied pigment grains mixed with glue on the textile. Nevertheless, textile pressing first appeared in 1702 in Europe.The first blue dyer workshop opened at the end of the 17th century in Hungary. By the 18-19th century, blue dyers were present in many towns of the country. They used press stilts: They put a kind of mash on the textile which was removed after the coloring dried. Thus, the pattern remained on the textile. The products of blue dyer workshops are still very popular nowadays. Howe, handiwork was taken over by the so-called perr¬otin machine. It moves the textile and the stilt in varied order. This type of machine is still in operation in a few of the workshops. Industrial textile was revolutionized by the invention of Thomas Bell, England, 1783. Textile production became unbroken. The cylinder press machines first came to Hungary in the end of the 19th century and were in operation until 1980's. A new invention concerning textile coloring came in the 20th century. The silk industry in Lyon applied a Japanese technology. It was realized in the 1930-40's. This technology dispersed around the 1960’s in Hungary. The demand, however, required new inventions. The rotation film press was invented around the 1950's. The technique that is applied nowadays dispersed in the 1960's in Hungary. The store of the Fibre Museum holds several large machines used in textile production. They will be shown in the exhibition ward to be reconstructed. In the meantime, scale models, original sewing machines and authentic copies will present techniques used in textile production continue
Text - und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum of Textil And Clothing Industry (Textilmuseum)
1036, Budapest Lajos u. 138.
Ungarn
weitere Infos: www.museum.hu/museum/85/Museum_of_Textil_And_Clothing_Industry_Textilmuseum/actual

Rico Puhlmann. Fashion Photography 50s - 90s
Berlin (D) > 27.06.2025 - 15.02.2026
Eröffnung: 26.06.2025, 19.00 Uhr
Rico Puhlmann (1934 - 1996) zählte international zu den renommiertesten Modefotograf*innen und prägte über die letzten vier Dekaden des 20. Jahrhunderts das Modebild seiner Zeit. Die Ausstellung würdigt Puhlmanns Werdegang und insbesondere seine zeichnerische und fotografische Arbeit für Modejournale der 1950er- bis in die 1990er-Jahre. Dabei nimmt sie verschiedene Aspekte der Mode-, Fotografie-, Presse- und Kulturgeschichte in den Blick. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in das zeichnerische und fotografische Schaffen Rico Puhlmanns, der über 40 Jahre, erst als Illustrator und dann als Modefotograf, für bedeutende Magazine wie „Brigitte“, „petra“, „Constanze“ oder international „Vogue“, „Harper’s Bazaar“, „Glamour“ oder „GQ“ arbeitete. Die gefragtesten Fotomodels ihrer Zeit standen vor seiner Kamera: Gloria Friedrich und Gitta Schilling, Cheryl Tiegs und Jerry Hall, Cindy Crawford und Naomi Campbell. Seine Fotos erschienen auf zahlreichen Magazincovern, seine Bildstrecken auf Hochglanzpapier füllten mehrere Doppelseiten in Folge. Das Gros der Exponate stammt aus dem umfangreichen Nachlass Rico Puhlmanns, das von seinem Bruder Klaus Puhlmann und dessen Frau Anne Puhlmann verwaltet und für die Ausstellung großzügig zur Verfügung gestellt wird.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: Rico Puhlmann Archive © Klaus Puhlmann, Berlin)
Veranstalter
Kunstbibliothek
Sammlung Modebild - Lipperheidesche Kostümbibliothek
Staatliche Museen zu Berlin
Ort
Museum für Fotografie
Staatliche Museen zu Berlin
Jebenstr. 2
10623 Berlin
Deutschland
weitere Infos: www.smb.museum/ausstellungen/detail/rico-puhlmann-berlin-new-york/

Virtual Couture Mode 3D – digitalisiert, animiert und interpretiert
Berlin (D) > 20.06. - 14.09.2025
Wie passt das Virtuelle mit der Mode zusammen? Sind nicht die Erfassung von Material und Bewegung, sogar die Haptik und das Geräusch von Stoffen nötig, um Mode in ihrer Gesamtheit erfassen zu können? Im Gegensatz dazu wirkt das Virtuelle oft mechanisch, kühl und emotionslos. Was also macht den besonderen Reiz aus, diese beiden Pole miteinander zu verbinden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, die sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven nähert. Ausgangspunkt ist zunächst das Forschungsprojekt „Virtual Couture. 3D digitale Rekonstruktion und Animation“, das 2024 durchgeführt wurde. Aus dem Sammlungsbestand wurden bislang nicht gezeigte Modelle aus dem späten 18. Jahrhundert sowie Mode der 1920er-Jahre von den Mode-Ikonen Gabrielle Chanel und Jeanne Lanvin sowie ein Haute Couture-Modell von Madame Grès aus den 1970er-Jahren ausgewählt mit dem Ziel, sie animiert und virtuell mehransichtig zeigen zu können. Dazu wurden vorab der historische Kontext mithilfe zeitgenössischer Dokumente erschlossen und die Maße der Modelle abgenommen, um sie digital und dreidimensional zu rekonstruieren. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es dem Kunstgewerbemuseum, erstmals Mode in Bewegung zu zeigen und damit die bislang eher statische Sicht auf diesen bedeutenden Sammlungsbestand deutlich zu erweitern. In der Präsentation haben die Besucher*innen nun auch die Möglichkeit, die digitale Rekonstruktion mit den originalen Entwürfen unmittelbar zu vergleichen.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Kunstgewerbemuseum (kgm)
Staatliche Museen zu Berlin
Kulturforum Berlin
Johanna und Eduard Arnhold Platz (ehemals Matthäikirchplatz)
10785 Berlin
Deutschland
weitere Infos: www.smb.museum/museen-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/ausstellungen/detail/virtual-couture/

DIRNDL - Tradition goes Fashion
Augsburg (D) > 04.04. - 19.10.2025
Ein Dirndl ist mehr als nur ein Kleid. Es steht einerseits für bayerische Tradition, Geschichte und Handwerkskunst. Andererseits ist es heute ein modisches Statement – mit innovativen Designs und Akzenten. Tradition goes Fashion – und das Dirndl steht im Mittelpunkt. In einer opulenten Ausstellung lädt das tim auf einen modischen Streifzug ein, der vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart reicht. Auf mehr als 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können Besucherinnen und Besucher eintauchen in die wechselvolle Entwicklungsgeschichte des Dirndls, seine Ursprünge, politischen Vereinnahmungen und aufregenden Neuinterpretationen. Zu erleben sind neben historischen Dirndln auch heutige High-Fashion Modelle junger Designerinnen und Designer, die durch beeindruckende Entwürfe völlig neue modische Statements setzen.
Text - und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Provinostraße 46
86153 Augsburg
Deutschland
weitere Infos: www.timbayern.de/ausstellungen/dirndl-tradition-goes-fashion/?cn-reloaded=1

Costumes from Badehotellet
Svendborg (DK) > 16.04. - 02.11.2025
On 16 April, the season 2025 opens in the Danish Costumearium, with the large exhibition of costumes from Badehotellet, focusing on the women of the Badehotel. Get up close and personal with the original costumes and experience how costume designer Margrethe Rasmussen’s stylish details and cuts have helped to tell all the good stories. Behind the Costumeriet is the association Denmark's Kostumarium - not just for desire. The association's board of directors runs the museum and the administration. This year's two major exhibitions are curated by tailor Michael Nøhr.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Danmarks Kostumarium
Frederiksø 16C, 2.sal
5700 Svendborg
Dänemark
weitere Infos: www.kostumarium.dk/

1925-1955 Fashion in the Spotlight. The origins of Made in Italy
Florenz (I) > 18.06. - 28.09.2025
From 18 June to 28 September 2025, the Museum of Fashion and Costume of Pitti Palace will host in four rooms “Fashion in the Spotlight 1925–1955. The origins of Made in Italy”, an exhibition promoted by the Ministry of Culture, organized and created by Archivio Luce Cinecittà in collaboration with the Uffizi Galleries and curated by Fabiana Giacomotti. The exhibition aims to reconstruct thirty fundamental years in the history of Italian fashion, before its definitive international affirmation.
Over fifty items of clothing, accessories and audiovisual and photographic contributions articulate the exhibition path, designed to tell how Italian fashion was defined – between textile innovation, aesthetic research, excellent craftsmanship and commercial strategies – well before the famous fashion show in the Sala Bianca of Pitti Palace in 1952. A narrative that develops over a time span between 1925 and 1955, intertwining little-known episodes with legendary names, so as to provide a new look at the roots of Made in Italy. At the heart of the exhibition is the extraordinary heritage of the Luce Archives, with an important core of photographs and films, many of which are unpublished. The garments and accessories on display come partly from prestigious museums (such as the Boncompagni Ludovisi Museums, Palazzo Madama) and partly from corporate or private archives.
Text - und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum of Costume and Fashion of Pitti Palace
Florenz
Italien
weitere Infos: www.uffizi.it/en/events/1925-1955-fashion-the-origins-of-made-in-italy
Polaroids
Berlin (D) > 28.11.2024 - 17.08.2025
Das Polaroid-Verfahren hat die Fotografie revolutioniert. Wer diese Kamera jemals benutzt hat, wird den Geruch der Entwicklungsemulsion und die Faszination für das Sofortbild nicht vergessen. Auch Helmut Newton liebte es, mit der Polaroid-Kamera zu fotografieren. Er hat die Technik seit den 1970er Jahren intensiv genutzt, insbesondere während der Shootings für seine Modeaufträge. Dahinter stand, wie er es selbst einmal in einem Interview nannte, das ungeduldige Verlangen, sofort wissen zu wollen, wie die Situation als Bild aussieht. Ein Polaroid entspricht in diesem Zusammenhang einer Ideenskizze und dient zugleich der Überprüfung der konkreten Lichtsituation und Bildkomposition. Gleichzeitig übten die Polaroid-Aufnahmen insbesondere aufgrund ihrer Objekthaftigkeit und der Möglichkeit, das Bild experimentell weiterzuverwenden, einen großen Reiz auf viele künstlerisch arbeitende Fotografen aus. Und so werden die Polaroids von Helmut Newton durch die Werke zahlreicher Kolleg*innen ergänzt, beispielsweise von Robert Mapplethorpe, Mary Ellen Mark, David Hockney, Ulay, Carlo Mollino, Luigi Ghirri, Maurizio Galimberti und Hannah Villiger. Diese Gruppenausstellung vereint die unterschiedlich verwendeten Techniken des Polaroid-Verfahrens in den verschiedensten Formaten, jeweils als Werkgruppe der ausgewählten Fotograf*innen.
Textquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum für Fotografie, Helmut Newton Stiftung
Jebenstr. 2
10623 Berlin
Deutschland
weitere Infos: www.smb.museum/ausstellungen/detail/polaroids/

Paul Poiret. La mode est une fête
Paris (F) > 25.06.2025 - 11.01.2026
The Musée des Arts Décoratifs presents its first major monograph dedicated to Paul Poiret (1879-1944), a key figure in Parisian haute couture at the beginning of the 20th century. Paul Poiret, regarded as the liberator of the female body for removing the corset, revolutionized fashion. The exhibition Paul Poiret. Fashion is a Feast is an immersive journey into the creator’s rich universe, from the Belle Époque to the Roaring Twenties. It explores his creations in the fields of fashion, decorative arts, perfume, celebration, and gastronomy. Through 550 works (clothing, accessories, fine and decorative arts), the exhibition highlights his lasting influence and reveals the extent of his creative genius. It is a fascinating journey into the world of a man whose legacy continues to inspire contemporary fashion designers, from Christian Dior in 1948 to Alphonse Maitrepierre in 2024.
Text - und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Musee Les Arts decoratif
107, rue de Rivoli
75001 Paris
Frankreich
weitere Infos: madparis.fr/Paul-Poiret-Fashion-is-a-Feast

Mode aus Paris. Schenkung Erika Hoffmann
Berlin (D) > 27.02. - 14.12.2025
Seit dem 19. Jahrhundert bietet Paris vielen Designer*innen eine Plattform, um ihre Kreativität zu entfalten und ihre Kollektionen einer internationalen Öffentlichkeit zu präsentieren. Die frühen 1980er-Jahre waren geprägt von Optimismus und gewagter Opulenz, die besonders in der Mode zum Ausdruck kamen. Das kreative Zentrum dieser Ära wurde von Manfred „Thierry“ Mugler, Jean Paul Gaultier und Jean-Charles de Castelbajac dominiert, die mit ihren Entwürfen ein neues, starkes und selbstbewusstes Frauenbild prägten: Es äußerte sich in breiten Schultern über akzentuierte Silhouetten bis hin zu auffälligen Materialien und Farben. Für die Kunstsammlerin und Textilunternehmerin Erika Hoffmann war die Pariser Mode stets eine bedeutende Inspirationsquelle. Durch ihren Beruf und ihr Interesse an zeitgenössischer Mode und Kunst war sie in Künstlerkreisen bestens vernetzt. Regelmäßig reiste sie in die Modehauptstadt, um die Boutiquen der Designer zu besuchen. Zweiundzwanzig ihrer dort erworbenen Outfits schenkte sie nunmehr dem Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin, das diese erstmals präsentiert. Neben Objekten von de Castelbajac, Gaultier und Yves Saint Laurent liegt der Fokus auf den frühen Entwürfen des jungen Manfred „Thierry“ Mugler. 1978 hatte er seine erste Boutique an der Place des Victoires eröffnet. Für ihn waren Frauen „Glamazonen“ – glamouröse und selbstbewusste Amazonen. Exemplarisch hierfür ist der in der Ausstellung präsentierte Brustpanzer mit passendem Zipfelrock aus der Frühjahr/Sommer-Kollektion 1980. In dieser Zeit erwirbt Erika Hoffmann in jeder Saison luftige Tageskleider, ausgefallene Jumpsuits, modische Alltagskleidung und ausgefallene Abendkleider des aufstrebenden Designers. Eines dieser Tageskleider, ein beige-braunes Etuikleid mit durchgehender Knopfleiste am Rückenteil, trug sie auch beim Treffen mit Andy Warhol in dessen Atelier in New York. Erika und ihr Mann Rolf Hoffmann begannen bereits in den 1960er-Jahren ihrem persönlichen Geschmack folgend zeitgenössische Kunst zu sammeln. Bei Andy Warhol hatte das Paar ein Doppelporträt in Auftrag gegeben, und Erika Hoffmann entschied sich, an diesem Tag dieses Mugler-Kleid zu tragen. Eine Fotodokumentation dieser Session wird ebenfalls in der Ausstellung präsentiert. Das zentrale Ausstellungsstück, eine Weste aus Papier von Maison Margiela, steht für Erika Hoffmanns zwei Leidenschaften: Das Sammeln von avantgardistischer Kunst und ihr Interesse an zeitgenössischer Mode. Gefertigt im Jahr 1994, zeigt die Weste den experimentellen Ansatz von Martin Margielas Werk, in dem sich vor allem sein konzeptueller Entwurfsprozess widerspiegelt und die Grenzen zwischen Kunst und Mode verschwimmen. Über die 22 Stücke der Ausstellung hinaus umfasst die Schenkung an das Kunstgewerbemuseum 21 weitere Kleidungsstücke, die nach Entwürfen russischer Konstruktivisten aus den 1920er-Jahren angefertigt wurden. Deren Präsentation ist für einen späteren Zeitpunkt geplant.
Kuratorin
Die Ausstellung wird kuratiert von Katrin Lindemann, Kuratorin für Mode und Textil am Kunstgewerbemuseum – Staatliche Museen zu Berlin.
Veranstalter/ Ort
Kunstgewerbemuseum (kgm)
Staatliche Museen zu Berlin
Kulturforum Berlin
Johanna und Eduard Arnhold Platz (ehemals Matthäikirchplatz)
10785 Berlin
Deutschland
weitere Infos: www.smb.museum/museen-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/ausstellungen/detail/mode-aus-paris/
Seite 2 von 14