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Auf dem Weg zur Kurfürstenmacht
Dresden (D) > Dauerausstellung (seit 09.04.2017)
Die zweite neue Dauerausstellung im Renaissanceflügel
2017, im Jahr des 500. Reformationsjubiläums, wird ein weiterer Teils des Renaissanceflügels eröffnet: Im Ost- und Nordflügel des ersten Obergeschosses wird zum ersten Mal der weltweit größte Schatz an Prunkwaffen und Gewändern der Reformationszeit und des frühen Barocks zusammen ausgestellt werden. Sie verkörperten den Machtanspruch und das reformatorische Glaubensprogramm der sächsischen Kurfürsten und gehören zu den ältesten Werken der Rüstkammer.
Mit Prunkwaffen, Reitzeugen, Textilien und Fürstenbildnissen wird der Weg der Wettiner von der Erlangung der sächsischen Kurwürde durch Friedrich den Streitbaren 1423 bis zur Eroberung der Kurfürstenmacht für die albertinische Linie der Wettiner durch Herzog Moritz von Sachsen 1547 und seinen Bruder August nachgezeichnet.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Residenzschloss Dresden
1. Obergeschoss
Taschenberg 2
01067 Dresden
Deutschland
weitere Infos: www.skd.museum/de/museen-institutionen/residenzschloss/ruestkammer/auf-dem-weg-zur-kurfuerstenmacht/index.html
Kleidung ab 1700
Nürnberg (D) > Dauerausstellung
Frauen-, Männer und Kinderkleidung des 18. bis 20. Jahrhunderts
Die Ausstellung zeigt rund 300 originale Kleidungsstücke und Accessoires aus drei Jahrhunderten. Es werden modische Entwicklungen und deren vielfältige gesellschaftlichen Bezüge sichtbar. Ein chronologisch angelegter Rundgang erschließt Leitmotive der Männer- und Frauenkleidung von 1700 bis 1970. Ein zweiter Rundgang verlässt die zeitliche Abfolge und behandelt ausgewählte Themen der Kleidungskultur. 20 großräumige Vitrinen präsentieren Unterwäsche, Bademoden, Kinderkleidung, das Thema „Tracht“, Notkleidung der Kriegs- und Nachkriegsjahre, Hochzeitskleidung, Kopfbedeckungen, Schuhe sowie Zeugnisse der politischen Instrumentalisierung von Kleidung. Sie geben Einblick in Zuschnitte und Trageweisen, Materialien, Herstellung und in die gesellschaftliche Zeichensprache der Kleidung. Eine Besonderheit ist die gemeinsame Präsentation von „Mode“ und „Tracht“: Die im 19. Jahrhundert ausgebildete ländliche Kleidung erscheint als Gegenbild zu Verstädterung und Industrialisierung an ihrem historischen Ort innerhalb der Kleidungsgeschichte.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Germanisches Nationalmuseum
Kartäusergasse 1
90402 Nürnberg
Deutschland
weitere Infos: www.gnm.de/ausstellungen/dauerausstellung/kleidung-ab-1700/
Dauerausstellung im Museum für Hamburgische Geschichte
Hamburg (D) > Dauerausstellung
In der Dauerausstellung werden Facetten des kulturellen Lebens in Hamburg vom 17. Jahrhundert bis heute in den Fokus gerückt. Edle Kostüme und Accessoires des Hamburger Bürgertums des 18. und 19. Jahrhunderts zeigen ebenso wie die farbenfrohe Kleidung des 20. Jahrhunderts modische Trends und gesellschaftlichen Zeitgeist in der Hansestadt auf.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite (Foto: © Ulrike Pfeiffer)
Veranstalter/ Ort
Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24
20355 Hamburg
Deutschland
weitere Infos: www.hamburgmuseum.de/de/ausstellungen/mode-musik-kunst-und-theater.htm
Textilmuseum Mindelheim | Sandtnerstiftung
Mindelheim (D) > Dauerausstellung
Roben, Schmuck, Gemälde, Fächer, Stickereien und Spitzen erwarten die Besucher.
Ein Besuch des neuen Textilmuseums „Mode. Kunst. Handwerk“ in Mindelheim, das am 1. Juli 2016 in den Museen im Colleg wieder eröffnet wurde, ist wie das Eintauchen in eine andere Sphäre. Umgeben von traumhaften Roben, modischen Accessoires, Schmuck, Gemälden, Fächern, Stickereien und zarten Spitzen erinnert die Präsentation an üppig ausgestattete Filme oder Inszenierungen von Märchen.
Flyer. Download
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Kulturamt Mindelheim
Textilmuseum Mindelheim | Sandtnerstiftung
Hermelestraße 4
87719 Mindelheim
Deutschland
weitere Infos: www.mindelheimermuseen.de/textilmuseum-sandtnerstiftung/
Textiltechnik
Berlin (D) > Dauerausstellung
Die Ausstellung Textiltechnik handelt von textilen Strukturen und Materialien, von Technik und Kunst, von Maschinen, Produkten und Menschen. Die "Strukturen" lösen die klassische "Reihung" im Technikmuseum ab. Die Materialien sind traditionell, aber auch high tech: Draht, Plastik, Kohlenstoff- und Glasfaser. Die Maschine steht neben dem Produkt, das auf ihr hergestellt wurde, sei es das Spitzenkleid oder die Kabelummantelung. Nach der Einstimmung in das textile Thema hinter einer Wand aus Drahtgeweben geht es durch einen Materialgang zu den textilen Flächen aus Maschen und Geweben. Hier können die Besucherinnen und Besucher die Techniken ausprobieren und die unterschiedlichen Materialien auf sich wirken lassen. Die textilen Produkte sind auf handwerkliche, industrielle oder künstlerische Weise hergestellt. Manche Produkte kommen aus anderen Kulturen.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Deutsches Technikmuseum Berlin
Trebbiner Straße 9
10963 Berlin
Deutschland
weitere Infos: sdtb.de/technikmuseum/ausstellungen/90/
Alles unter einem Hut!
Lindenberg (D) > Dauerausstellung
Spazieren Sie durch 300 Jahre Hutmode und entdecken Sie Vertrautes, Interessantes und Kurioses rund um das Thema Kopfbedeckungen. Mitmachstationen laden zum Ausprobieren und Staunen ein. Bei uns können Sie nach Herzenslust Hüte anprobieren und herausfinden unter welchen Hut Sie passen. Erleben Sie das faszinierende Handwerk der Hutmacher in unserem „Fabrik-Kino" und entdecken Sie in unserem „Huttornado" bekannte und berühmte Hutträger.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Deutsches Hutmuseum Lindenberg
Museumsplatz 1 (ehemals Hauptstr. 21)
88161 Lindenberg
Deutschland
weitere Infos: www.deutsches-hutmuseum.de/
Seidenband. Kapital, Kunst & Krise
Liestal (CH) > Dauerausstellung
Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie im 19. und frühen 20. Jahrhundert: Die farbenprächtigen Basler Seidenbänder zierten damals modische Hüte und Damenkleider weltweit. Gewoben wurden die Bänder in Heimarbeit in den Dörfern der Basler Landschaft und in Fabrikarbeit. Die Bandweberei – auch Posamenterei genannt – war der wichtigste Erwerbszweig in der Region Basel. Die Ausstellung beleuchtet das Leben der Textilarbeiterinnen, Fabrikherren und Heimposamenter-Familien und zeigt die Bandherstellung von der Seidenraupe bis zum Seidenband. Eine besondere Attraktion bilden drei Bandwebstühle aus den vergangenen 250 Jahren. Zwei davon zeigt das Museum.BL regelmässig in Aktion*. Die gewaltigen Maschinen faszinieren mit ihrem lauten Rattern und dem Spiel der bunten Fäden. Für Familien und Schulklassen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Ausstellungsthemen spielerisch zu vertiefen: So können sich Kinder mit Kaffeemühle und Föifliber auf die Spuren der Heimposamenterinnen begeben, mit Garn und Bändern am Kinderwebstuhl arbeiten, sich als Bandfabrikanten verkleiden oder mit historischen Druckstöcken Geschenkpapier kreieren. Webstuhl-Vorführungen am ersten Sonntagnachmittag im Monat.
8. März 2020, 11.00 - 16.00 Uhr
5. Schweizer Grosselterntag: Weben >
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum.BL
Zeughausplatz 28
4410 Liestal
Schweiz
weitere Infos: www.museum.bl.ch/ausstellungen/ausstellung.php?ausstellungid=3
Schuhmuseum Weißenfels
Weißenfels (D) > Dauerausstellung
Schuhe und Weißenfels – das gehört zusammen. Kein anderer Industriesektor hatte in Weißenfels eine größere Bedeutung als die Schuhproduktion. Zwischenzeitlich der größte Schuhproduzent in Europa (?) mit rund 30.000 Beschäftigten, versank die Schuhproduktion in den 1990er Jahren in die Bedeutungslosigkeit. Ein Teil der Schuhausstellung widmet sich daher vor allem der Entwicklung der Schuhindustrie in Weißenfels – von kleinen privaten Betrieben zu einem Staatsbetrieb und dessen anschließender Zerfall und der damit einhergehenden (Re-)Privatisierung. Den anderen Teil bestimmt das älteste Sammlungsgebiet des Museums (seit 1910): völkerkundliches Schuhwerk. Ob Holzschule aus Holland, Kimonos aus Japan, Stiefel aus Skandinavien oder Sandaletten aus der Türkei, Syrien, Afrika, Indien und Mittel- und Südamerika – weltweites Schuhwerk, untermauert mit den gesellschaftlichen Hintergründen, kann in diesem Ausstellungsteil besichtigt werden. Von Mittelamerika bis Indonesien reicht die Palette der Ausstellungsstücke. Da sich der Fundus an Schuhen regelmäßigt erweitert – neustes „Mitglied“ der Schuhsammlung sind die Langlaufskischuhe vom Vizegesamtweltcupsieger René Sommerfeldt – wird die Ausstellung ständig überarbeitet.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Bericht von Rose Wagner zur Dauerausstellung im Schuhmuseum Weißenfels >
Veranstalter/ Ort
Museum Weißenfels
Museum - Neu Augustusburg
Zeitzer Straße 4
06667 Weißenfels
Deutschland
weitere Infos: www.museum-weissenfels.de/?page_id=686
Deutsches Schuhmuseum Hauenstein
Hauenstein (D) > Dauerausstellung
Seit nunmehr 20 Jahren ist das Deutsche Schuhmuseum ein museales Flaggschiff mitten in der pfälzischen Heimat der deutschen Schuhindustrie.
Die Ernst-Tillmann-Sammlung, die größte private Schuhsammlung in Europa, enthält allein mehr als 3 500 Paar Schuhe aus zwei Jahrtausenden. Eine weltweit einzigartige Kollektion ist unter anderem auch die Sammlung berühmter Persönlichkeiten der Zeitgeschichte mit mehreren hundert Exponaten. Das größte Museum seiner Art lädt Sie zu einer faszinierenden Zeitreise, die das Kulturgut „Schuhe“ in all seinen Facetten zeigt, herzlich ein.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Deutsches Schuhmuseum Hauenstein
Museum für Schuhproduktion und Industriegeschichte
Turnstraße 5
76846 Hauenstein
Deutschland
weitere Infos: www.museum-hauenstein.de/schuh_museum/
Ausstellung im Deutschen Knopfmuseum
Bärnau (D) > Dauerausstellung
Im Knopfmuseum lernen Sie viel über den Knopf, über seine Produktion und über seine Nutzung im Laufe der Geschichte. Im Maschinenraum finden Sie die Geräte und Maschinen der frühen Knopfherstellungsmethoden in Bärnau.
Im Obergeschoss finden sich Vitrinen mit Knöpfen jeglicher Art und aus verschiedensten Materialien, Knöpfe und Mode mit Modezeichnungen, Knöpfe aus vier Jahrhunderten und viele Knopfmaterialien. Außerdem ist dort das bekannte Knopfpaar zu sehen. Das graue Zimmer widmet sich vorrangig dem wertvollen Material Permutt - das zur Knopfherstellung verwendet wurde. Dort finden Sie auch den größten und kleinsten Perlmutterknopf der Welt.
Im Obergeschoss schließlich finden regelmäßige Sonderausstellungen zu Knöpfen, aber auch zu anderen interessanten künstlerischen oder historischen Themen statt.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Deutsches Knopfmuseum
Tachauer Straße 2
95671 Bärnau
Deutschland
weitere Infos: www.deutsches-knopfmuseum.de/
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