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The Goldberger Bild 1

The Goldberger

Budapest (H) > Dauerausstellung (ab Mai 2025)

The new permanent exhibition "Goldberger ..." demonstrates the plant that once began as manufactory with only a few people working there, which successive generations of the family constantly modernized and developed unti l products from the factory were world-renowned. Only the name was preserved the same after decades of nationalization and not the factory's former splendour. The exhibit offers numerous interactive elements for the visitors while visiting the factory. We hope to make textile printing technology and the development of the textile industry more understandable to them. The selection commemorates the Goldberger Company via documents, sample books, photos and paintings. The choice of topic was given: the first workshop owned by the family opened in the present museum building at the end of the 18th century.  The exhibition presents the technical development of textile press from the guilds to nowadays. Textile pressing means the coloring and patterning of textile with tools. It all goes back to primitive traditions: primitives colored and ornamented their own bodies with tools made of pumpkins, wood etc.Pressed textile was already made in the antiquity in the East. They applied pigment grains mixed with glue on the textile. Nevertheless, textile pressing first appeared in 1702 in Europe.The first blue dyer workshop opened at the end of the 17th century in Hungary. By the 18-19th century, blue dyers were present in many towns of the country. They used press stilts: They put a kind of mash on the textile which was removed after the coloring dried. Thus, the pattern remained on the textile. The products of blue dyer workshops are still very popular nowadays. Howe, handiwork was taken over by the so-called perr¬otin machine. It moves the textile and the stilt in varied order. This type of machine is still in operation in a few of the workshops. Industrial textile was revolutionized by the invention of Thomas Bell, England, 1783. Textile production became unbroken. The cylinder press machines first came to Hungary in the end of the 19th century and were in operation until 1980's. A new invention concerning textile coloring came in the 20th century. The silk industry in Lyon applied a Japanese technology. It was realized in the 1930-40's. This technology dispersed around the 1960’s in Hungary. The demand, however, required new inventions. The rotation film press was invented around the 1950's. The technique that is applied nowadays dispersed in the 1960's in Hungary. The store of the Fibre Museum holds several large machines used in textile production. They will be shown in the exhibition ward to be reconstructed. In the meantime, scale models, original sewing machines and authentic copies will present techniques used in textile production continue

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Museum of Textil And Clothing Industry (Textilmuseum)
1036, Budapest Lajos u. 138.
Ungarn

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Hilda Sandtner - AUFGEMISCHT!

Mindelheim (D) > 07.02. - 01.08.2025

Im Rahmen der Dauerausstellung des Textilmuseum-Sandtnerstiftung werden bis zum 1. August 2025 Werke von Studierenden der Universität Augsburg präsentiert. Inspiriert von der Kunst und der Sammlung der Künstlerin und Museumsgründerin, Prof. Hilda Sandtner (1919-2006), zeigen die Studierenden eigene Arbeiten, die eine spannende Mischung aus traditionellen und modernen Medien bieten.
Die Werke der jungen Künstlerinnen sind nicht als kleine Ausstellung „in der Ausstellung“ zu betrachten, sondern fügen sich nahtlos in die Dauerausstellung des Textilmuseums ein. Die Kuration mischt dabei ganz bewusst die Sammlungsstücke von Hilda Sandtners Textilmuseum mit den Arbeiten der Studierenden des Lehrstuhls für Kunstpädagogik, die sich mit Sandtners Schaffen sowie mit ihrer Sammlung intensiv auseinandergesetzt haben, wodurch das einst von Hilda Sandtner erdachte Museumskonzept wieder aufgegriffen werden soll.
Denn Hilda Sandtner stellte ihre Sammlung nicht als angehende Museumsleiterin zusammen, die eine möglichst lückenlose Kollektion zu einem bestimmten historischen Thema zusammentragen wollte. Sie sammelte in erster Linie als Pädagogin. Die Exponate waren für sie in erster Linie Anschauungsobjekte, die sie im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit einsetzte. Die Objekte dienten als Ideengeber und Inspirationsquelle für Sandtners Studierende, die zu eigenem kreativen Schaffen angeregt werden sollten. In ihrer Sammlung sah Hilda Sandtner somit die Essenz ihrer pädagogischen Tätigkeit. Nach ihrer Emeritierung sollten die Objekte im Rahmen der museumspädagogischen Kurse den Museumsbesucher*innen als Anregung dienen, selbst kreativ zu werden. Gleichzeitig war die Sammlung die Schatzkammer ihrer eigenen Kreativität, die die geistigen Welten der Künstlerin Hilda Sandtner widerspiegelte.
Die Werke der Studierenden knüpfen an das breite Technik- und Gestaltungsrepertoire Sandtners an und entwickeln es über neu zur Verfügung stehende Medien weiter. Die Mischung macht klar, wie sehr Sandtners Tätigkeiten als Künstlerin, Pädagogin und Sammlerin immer Hand in Hand gingen und heute Anstoß für ein praxisorientiertes, Grenzen überwindendes und forschendes Lernen sein können.
Mitwirkende Studierende: Mareike Bucher, Olivia Fradinde Bellabre, Sophie Gabler, Monika Kriener, Judith Kukla, Lilli Samajdar, Angelika Solbrig, Isabella Stoll, Andrea Wagner

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Textilmuseum Mindelheim
Hermelestrasse 4
87719 Mindelheim
Deutschland

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F.C. Gundlach fotografiert MARIS Bild 1

F.C. Gundlach fotografiert MARIS

Neumünster (D) > 28.03. - 28.09.2025

Kunst und Stadtgeschichte vereinen sich zu einer besonderen Ausstellung: Schwarz-Weiß- und Farb-Fotografien des renommierten Fotografen F.C. Gundlach (1926 – 2021) zeigen Modelle aus den Kollektionen der ehemaligen Neumünsteraner Bekleidungsfirma MARIS. Die Ausstellung „F.C. Gundlach fotografiert MARIS“ im Museum Tuch + Technik wird kuratiert von der Stiftung F.C. Gundlach in Hamburg. F.C. Gundlach war einer der bedeutendsten deutschen Modefotografen der Nachkriegszeit. Er arbeitete für auflagenstarke Zeitschriften wie Film und Frau, Brigitte, den stern, aber auch für zahlreiche Großkunden aus der Modeindustrie wie die Konfektionsfirma MARIS aus Neumünster. Er war zudem als Sammler und Kurator bekannt, und 2003 war er der Gründungsdirektor des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen in Hamburg.
Die Bekleidungsfirma MARIS war Teil der Neumünsteraner Unternehmensgruppe Hermann Marsian Bekleidungsindustrie GmbH. MARIS stand für hochwertige Damenmäntel und -kostüme. Die Produkte erlangten aufgrund der hohen Qualität, die entscheidend für den Erfolg des Unternehmens wurde, schnell Bekanntheit. MARIS und Gundlach pflegten eine lange und stetige Zusammenarbeit. Die Aufnahmen für die sorgfältig gestalteten Prospekte, Kampagnen und Kataloge prägten langfristig das Image der Marke. Die fotografischen Serien reichen von Werksaufnahmen über Studiofotografie bis zu aufwändigen On-Location-Produktionen, die zum Beispiel in Griechenland entstanden. Auffallend oft finden sich darunter attraktive Bildkompositionen vor Verkehrsmitteln wie Schiffen, Autos und Flugzeugen. Dieser stark architektonisch anmutende Bildaufbau ist zum einen typisch für das Gesamtwerk F.C. Gund-lachs, zum anderen attestiert er den MARIS-Modellen Weltläufigkeit und assoziiert sie mit dem Zeitgeist des Jet Age. Das Museum Tuch + Technik zeigt circa 70 gerahmte Fotografien. Ergänzt wird die Ausstellung durch einige Großprints und Exemplare des MARIS-Boten aus der Sammlung des Museums.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite (Foto: F.C. Gundlach © Stiftung F.C. Gundlach Hamburg )

Veranstalter/ Ort
Tuch und Technik
Textilmuseum Neumünster
Kleinflecken 1
24534 Neumünster
Deutschland

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Muster und Märkte Bild 1

Muster und Märkte

Bocholt (D) > 25.04. - 02.11.2025

Auf den Spuren westfälischer African Prints. Die Ausstellung begibt sich auf Spurensuche und beleuchtet die oft unsichtbaren Verflechtungen der Textilveredelungsbetriebe Heinrich Habig AG und Göcke & Sohn AG in koloniale Handelsstrukturen. Zwischen den 1920er- und 1970er-Jahren produzierten sie auch sogenannte African Prints. Die Unternehmen stehen exemplarisch für ein Wirtschaftssystem, das von kolonialen Machtverhältnissen profitierte. Während unternehmerische Positionen dank zahlreicher Akten gut dokumentiert sind, eröffnet die Ausstellung bewusst neue Perspektiven. Die Ausstellung wurde unter Leitung von Prof. Joachim Baur von einer Gruppe Master-Studierender der Kulturanthropologie des Textilen an der TU Dortmund kuratiert.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
LWL-Museum Textilwerk
Spinnerei
Industriestraße 5
46395 Bocholt
Deutschland

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Behind Beauty. Hinter den Kulissen der Schönheitsindustrie Bild 1

Behind Beauty. Hinter den Kulissen der Schönheitsindustrie

Bochholt (D) > 23.05.2025 - 01.11.2026

Mode und Accessoires, Kosmetik und Düfte aber auch Chirurgie, Sport und Ernährung – all das und noch viel mehr ist Teil der Schönheitsindustrie, die weltweit für mehr 500 Milliarden US-Dollar Umsatz im Einzelhandel sorgt. Doch wo kommen die Trends her? Wer bestimmt, was „Schönheit“ ist und wie Mann oder Frau sie erreichen können? Mit vielen interaktiven Ausstellungseinheiten präsentiert das LWL-Museum Textilwerk auf über 600 m² auch die Rolle der Werbung und der Medien sowie den Einfluss von Social Media. Das Spektrum der rund 800 Exponate reicht von Kleidern und formender Wäsche über Lockenwickler, Rasierer, Lippenstifte und Utensilien aus dem Fitnessstudio bis hin zu denen der Schönheitschirurgie wie Spritzen und Brustimplantate. Höhepunkte sind unter anderem Kleid und Krone der ersten und einzigen deutschen Miss Universe Marlene Schmidt (1961) sowie ein Yves Saint Laurent-Kostüm von Marlene Dietrich aus den 1970er Jahren. Videointerviews mit Protagonisten und Protagonistinnen der Branche, darunter ein Schönheitschirurg, die Chefin einer Kosmetikfirma, die Betreiberin einer Modelagentur und ein Curve-Model, geben Einblicke in verschiedene Geschäftsfelder. Viele Mitmachstationen, Spiegel, ein Laufsteg und eine Selfie-Station laden dazu ein, sich mit der eigenen Einstellung zum Thema Schönheit zu beschäftigen.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
LWL-Museum Textilwerk
Uhlandstraße 50
46397 Bocholt
Deutschland

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Weiße Kleider. Die Ausstellungswerkstatt im Herrenhaus ... Bild 1

Weiße Kleider. Die Ausstellungswerkstatt im Herrenhaus Cromford

Ratingen (D) > ab 25.01.2025

Die Ausstellungswerkstatt „Weiße Kleider“ im neuen Ausstellungsraum des Herrenhauses der Textilfabrik Cromford zeigt Damenmode aus der Zeit zwischen 1770 und den 1850er Jahren. Nach historischen Vorlagen aus dem Rokoko, dem Empire und dem Biedermeier verdeutlichen die sieben nachgeschneiderten Modelle die Zusammenhänge zwischen Mode, Frauenbild und Gesellschaft. Die präsentierten Kleider sind alle weiß und lenken somit den Fokus auf die Linie: die schmale Taille, das tiefe Dekolleté, der ausgestellte Rock. Kein buntes oder extravagantes Muster verstellt den Blick auf die Form. Den schlichten einfarbigen Kleidern sind an der Wand historische Einordnungen und Querverweise gegenübergestellt. Diese informieren über Form, Farbigkeit und Materialität der historischen Kleider und ordnen sie so in einen gesellschaftlichen Kontext ein. Museumspädagogische Elemente laden zudem zur spielerischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Körperformen ein.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
LVR-Industriemuseum
Textilfabrik Cromford
Cromforder Allee 24
40878 Ratingen
Deutschland

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The Edwardians: Age of Elegance Bild 1

The Edwardians: Age of Elegance

London (GB) > 11.04. - 23.11.2025

Explore the opulence and glamour of the Edwardian age through the lives and tastes of two of Britain’s most fashionable royal couples – King Edward VII and Queen Alexandra, and King George V and Queen Mary – from their family lives and personal collecting to their glittering social circles and spectacular royal events. More than 300 objects from the Royal Collection are on display – almost half for the first time – including works by the most renowned contemporary artists of the period, including Carl Fabergé, Frederic Leighton, Edward Burne-Jones, Rosa Bonheur, John Singer Sargent and William Morris. The exhibition covers the period from Edward and Alexandra's wedding in 1863 up to the end of the First World War.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite (Foto ©Laurits Regner Tuxen)

Veranstalter/ Ort
The King's Gallery, Buckingham Palace
Buckingham Palace
London SW1A 1AA
GB

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Air France, a history of elegance Bild 1

Air France, a history of elegance

Toulouse (F) > 16.02.2025 - 16.02.2027

Nearly 200 original objects, couture uniforms, emblematic posters, period seats, aircraft models, filmed archives, immersive sets… L’Envol des Pionniers, in Toulouse, presents for a period of two years, the temporary exhibition “Air France, A Story of Elegance”, an invitation to travel to the history’s heart of the French national airline, dedicated to the art of travel according to Air France. Visitors will embark on a fascinating journey through time, featuring an exceptional display of historical crew uniforms designed by Christian Dior, Cristóbal Balenciaga, Nina Ricci, and Christian Lacroix. Additionally, the exhibition presents original Air France advertising posters, luxury dining ware from premium cabins, and aircraft models tracing the airline’s fleet evolution, offering a captivating glimpse into its legacy.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite etc.

Veranstalter/ Ort
L'Envol des Pionniers
6 Rue Jacqueline Auriol
31400 Toulouse-Montaudran
Frankreich

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Campbell Addy: The Stillness of Elegance Bild 1

Campbell Addy: The Stillness of Elegance

Atlanta (USA) > bis 07.09.2025

Campbell Addy is a British Ghanaian artist whose striking photographs have garnered acclaim for their reconsiderations of beauty ideals. The artist creates conceptual images that offer expansive aesthetic possibilities for engaging with Blackness, identity, and representation. Emphasizing a narrative sensibility, Addy’s works have been published in British Vogue, i-D, and Dazed, among others, and have featured luminaries such as Tyler, The Creator, FKA twigs, Beyoncé, and Naomi Campbell. The Stillness of Elegance marks the artist’s first institutional solo exhibition in the U.S. and includes works that exemplify his dynamic exploration of personal intimacy, creative connection, and world-building across his catalog. Underscoring visibility for underrepresented communities, Addy heightens visual storytelling in captivating images that broaden the lexicon of fashion photography beyond the celebrity that audiences may typically associate with the industry.

Textquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
SCAD FASF Museum of fashion +Film
1600 Peachtree St. NW
Atlanta, GA 30309
Georgia
USA

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C’est dans l’air – Fächer des 18. bis 20. Jahrhunderts Bild 1

C’est dans l’air – Fächer des 18. bis 20. Jahrhunderts

Krefeld (D) > 16.03. - 10.08.2025

… liegt wohl etwas in der Luft?

Im Jahre 2023 erhielt das Deutsche Textilmuseum ein Konvolut von 17 Fächern aus dem Zeitraum zwischen dem 18. und frühen 20. Jahrhundert als Schenkung. Aus unterschiedlichen Materialien hergestellt und auf verschiedene Weise dekoriert, bilden diese reizvollen Accessoires eine besondere Ergänzung zur bestehenden Sammlung an Fächern in der Sammlung des Deutschen Textilmuseums.
Als kulturhistorisch wertvolle Objekte dienten Fächer in den vergangenen Jahrhunderten mehreren Zwecken. Denn neben der Funktion des Luftwedelns galten die sehr körpernah verwendeten, tragbaren Objekte vor allem als Kommunikationsmedien in Zeiten, in denen eine „Kultur des Blicks“ offizielle und private Zusammenkünfte dominierte und Status, Geschmack und Prestige durch Kleidung und Gesten ausgedrückt wurden. Als geheimnisvolle Objekte mit langer Geschichte sind Fächer Symbole für Raffinesse und Eleganz.
Die Fächersammlung des DTM zeichnet sich durch eine Vielfalt an verwendeten Materialien, Techniken und Verzierungsweisen aus. Neben Elfenbein und Schildpatt finden sich Holz und Perlmutt für die Stäbe, daneben Federn, Spitze, Seide, Metall, Lithographie und kostbare Bemalung als Dekoration der Blätter. Die Kulturgeschichte des europäischen Fächers lässt sich anhand dieser Sammlung exemplarisch aufrollen. Jeder Fächer erzählt eine eigene Geschichte und ist darüber hinaus ein auffallender Blickfang.
Kuratiert von Jeanne Spriet, wissenschaftlicher Volontärin, zeigt das Deutsche Textilmuseum vom 16.03. bis 10.08.2025 das Fächerkonvolut in einer Kabinett-Ausstellung, kombiniert mit Kleidern und weiteren Accessoires aus der Museumssammlung.
Alle Besucher und Besucherinnen dieser Ausstellung sind eingeladen, sich von der Schönheit und Vielfalt dieser Objekte verführen zu lassen.

Text - und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Deutsches Textilmuseum Krefeld
Andreasmarkt 8
47809 Krefeld
Deutschland

weitere Infos:

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