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Paris (F) > 20.09.2023 - 07.04.2024
Dans la perspective des Jeux olympiques de 2024, le musée des Arts décoratifs de Paris présente, du 20 septembre 2023 au 7 avril 2024, « Mode et sport, d’un podium à l’autre » une exposition qui explore les liens fascinants qui unissent la mode et le sport, de l’Antiquité à nos jours. Ce projet d’envergure révèle comment deux univers a priori éloignés participent des mêmes enjeux sociaux, autour du corps. 450 pièces de vêtements et accessoires, photographies, croquis, magazines, affiches, peintures, sculptures, vidéos mettent en lumière l’évolution du vêtement sportif et son influence sur la mode contemporaine. Jean Patou, Jeanne Lanvin, Gabrielle Chanel, Elsa Schiaparelli font partie des pionniers qui, pendant l’entredeux- guerres, s’intéressent à l’univers sportif et le retranscrivent dans leurs créations de haute couture. L’exposition montre comment le sportswear a permis de détourner le vêtement sportif de son usage spécifique pour l’intégrer au vestiaire quotidien. La question du confort, fil conducteur de l’exposition, permet de comprendre les raisons pour lesquelles le jogging et les sneakers sont devenus des incontournables de la mode, aussi bien pour le quotidien que pour la haute couture, de Balenciaga à Off-White. Le commissariat de cette exposition est assuré par Sophie Lemahieu, conservatrice Mode et Textile en charge des collections après 1947, dans une scénographie colorée et joyeuse signée BGC Studio.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Musée des Arts Décoratifs
107, rue de Rivoli
75001 Paris
Frankreich
weitere Infos: madparis.fr/Mode-et-sport
Florenz (I) > 27.10.2023 - 04.11.2024
A hundred years have elapsed since Salvatore Ferragamo opened his first store in Hollywood in 1923, across from Grauman’s Egyptian Theater, confirming the success that he had reached in the United States where he had emigrated in 1915. In its main hall, the Egyptian Theater hosted theatrical performances and all the Hollywood premiers, including The Ten Commandments directed by Cecil B. DeMille, who asked Ferragamo to design and make the shoes for the main characters. From that moment on, the young Italian would be known as the “Shoemaker to the Stars” and would become a major player in international fashion, and Ferragamo’s production would diversify into three lines: shoes for the movies, for the theatre and for the ballet. To commemorate this special anniversary, the new Museo Ferragamo exhibition, Salvatore Ferragamo 1898-1960, recounts the illustrious artisan’s story, like the first Salvatore Ferragamo retrospective held in 1985 at Palazzo Strozzi, which then travelled to other prestigious venues, such as the Victoria and Albert Museum in London, the Museum Bellerive in Zurich, the Los Angeles County Museum in California, the Sogetsu Kai Foundation in Tokyo and the Museo des Bellas Artes in Mexico City. The earlier Ferragamo exhibition ushered in a new way of seeing fashion as a conduit for a cultural message brimming with value and meaning. While Salvatore Ferragamo 1898-1960 covers the same time period as the previous exhibition – from 1898, when Ferragamo was born, to his premature death in the summer of 1960 – the two exhibitions offer different perspectives and content.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Palazzo Spini Feroni
Piazza Santa Trinita 5/R
50123 Florenz
Italien
weitere Infos: museo.ferragamo.com/en/salvatore-ferragamo-1898-1960
Mettingen (D) > 15.10.2023 - 28.04.2024
Eine einzigartige Sammlung historischer Handarbeits- und Nähutensilien
Die Draiflessen Collection verfügt seit 2018 über die „Stichting (Sammlung) Ariadne's Naaikussen (Nähkissen)“. Diese außergewöhnliche Sammlung wurde über mehrere Jahrzehnte von der Sammlerin Clementine Kuttschrütter (geborene Brenninkmeijer) zusammengestellt. Sie umfasst etwa 2.000 historische Handarbeits- und Nähutensilien, eine textile Mustersammlung sowie eine Fachbibliothek. Die kostbaren Kleinode stammen größtenteils aus dem 18. und 19. Jahrhundert und sind kunstvoll aus wertvollen Materialien gefertigt. Darunter befinden sich nicht nur weitverbreitete Handarbeitsutensilien wie Nadeln, Scheren, Fingerhüte und aufwendige Nähkästchen, sondern auch weniger geläufige Gegenstände wie Garnkugeln, Nähzwingen und Schiffchen für Frivolitätenarbeiten.
Kreative Ausdruckskraft und kultureller Reichtum
Die Präsentation ermöglicht Besucher*innen, die praktische Bedeutung und ästhetische Schönheit dieser seltenen und faszinierenden Objekte ganz neu zu entdecken. Sie wird von einer Reihe von Veranstaltungen und Workshops begleitet, die den Besucher*innen die Möglichkeit bieten, tiefer in die faszinierende Welt der historischen Handarbeits- und Nähutensilien einzutauchen und zu entdecken, dass manche in Vergessenheit geratene Technik heute wieder von besonderem handwerklichem und ästhetischem Reiz sein könnte.
„Wir sind begeistert, diese außergewöhnliche Sammlung der Öffentlichkeit präsentieren zu können“, so die Kuratorin Dr. Maria Spitz. „ARIADNE'S NAAIKUSSEN eröffnet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt des Handwerks und der Kunst vor allem des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Sammlung führt nicht nur die technischen Fertigkeiten der damaligen Zeit vor Augen, sondern auch die kreative Ausdruckskraft und den kulturellen Reichtum, der in diesen kunstvoll gestalteten Objekten zum Ausdruck kommt.“
Erstpräsentation von Sammlungshighlights
ARIADNE'S NAAIKUSSEN in DAS Forum der Draiflessen Collection präsentiert Highlights aus dieser einzigartigen Sammlung und markiert den Beginn der wissenschaftlichen Bearbeitung dieses herausragenden Schatzes. Gleichzeitig dient die Ausstellung als Hommage an Clementine Kuttschrütter, die 2023 90 Jahre alt geworden wäre.
Textquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Draiflessen Collection
Georgstraße 18
49497 Mettingen
weitere Infos: www.draiflessen.com/articles/1281?locale=de
Haslach (A) > 18.07.2023 - 14.07.2024
In der Ausstellung beFLÜGELt möchten wir die Sammlung von Marianne Flügel, einer Textildidaktikerin aus Köln, präsentieren, die ihr Leben lang reiste, diverse textile Alltagsgegenstände in verschiedensten primären Techniken sammelte, diese analysierte und teilweise nacharbeitete. Es handelt sich dabei um meist sehr archaische Techniken ("primäre Textiltechniken"), die schon vor der Erfindung des Webens angewandt wurden und meist ohne größeres technisches Equipment durchgeführt werden können. Die wunderbare, kleine, feine Sammlung an ethnografischen Proben und didaktischen Aufbereitungen wurde dem Textilen Zentrum Haslach übergeben und soll 2023 erstmals in größerem Umfang ausgestellt werden. Sie dokumentiert einen „textilen Blick“ auf die Welt und würdigt die vielen, meist unbeachteten Kleinigkeiten, die oft raffiniert gemacht sind und tatsächlich „beflügeln“ können, wenn man sich mit ihren inneren Strukturen und ihrer besonderen Ästhetik beschäftigt.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Textile Kultur Haslach
Stahlmühle 4
4170 Haslach
Österreich
weitere Infos: textile-kultur-haslach.at/de/ausstellungen
Zürich (CH) > 08.09.2023 - 07.01.2024
Die spektakuläre Ausstellung feiert und hinterfragt die Geschichte des ikonischen Kleidungsstücks, das untrennbar mit dem Bild Japans verbunden ist. Der Kimono, in Japan als Symbol für das nationale und kulturelle Selbstverständnis verehrt und gepflegt, übt auf Menschen in der ganzen Welt seit Jahrhunderten eine besondere Faszination aus. Die Tatsache, dass der Schnitt sich über die Jahrhunderte kaum verändert hat, führte dazu, dass der Kimono oft als ein einfaches, zeitloses Kleidungsstück angesehen wird. Er gilt als „traditionell japanisch“, während „Modernität“ und damit „Mode“ Phänomene sind, die dem Westen vorbehalten zu sein scheinen.
„KIMONO – Kyoto to Catwalk“ präsentiert den Kimono nicht als statisch und unveränderlich, sondern als ein äußerst dynamisches und modisches Kleidungsstück. Über 100 prachtvolle Kimonos, Malereien und Holzschnitte aus dem 18. bis 20. Jahrhundert wie auch extravagante Kreationen zeitgenössischer Modedesigner zeigen die künstlerische und ästhetische Bedeutung dieses Kleidungsstücks in historischen und zeitgenössischen Kontexten auf und veranschaulichen, wie der Kimono sowohl in Japan als auch im Westen seit dem 17. Jahrhundert die Mode beeinflusst hat.
Die Ausstellung ist eine Übernahme vom Victoria and Albert Museum in London und die einzige Station im gesamten deutschsprachigen Raum.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum Rietberg
Gablerstrasse 15
8002 Zürich
Schweiz
weitere Infos: rietberg.ch/ausstellungen/kimono
London (UK) > 24.06.2023 - 07.04.2024
DIVA will celebrate the power and creativity of iconic performers, exploring and redefining the role of 'diva' and how this has been subverted or embraced over time across opera, stage, popular music, and film.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/Ort
Victoria and Albert Museum
Cromwell Road
London, SW7 2RL
GB
weitere Infos: www.vam.ac.uk/exhibitions/diva?utm_campaign=2388946_Membership%20Push%20%7C%20Core%2006.10.22%20Segmented%20Email&utm_medium=email&utm_source=dotdigital&dm_i=45GA,1F7BM,64KBCS,6KWH5,1
Santa Fe (USA) > 21.05.2023 - 07.04.2024
Parkas are complex expressions of Alaska Native cultures’ deep respect for the animals of land and sea. The harmonious marriage of beauty, function, and resourcefulness, parkas are a living tradition rooted in centuries of indigenous knowledge of material science and design. They also demonstrate the resilience of indigenous communities to thrive in the arctic environment.
To Keep Them Warm examines the continuum of Alaska Native parka-making with examples from Yup’ik, Inupiaq, Unangan, Dena’ina Athabascan and St. Lawrence Island Yupik cultures. Also included are indigenous drawings, dolls and parka-making tools, as well as historic photographs, to illustrate the contexts in which parkas are worn. Examples of new directions in parka-making and sewing complete the picture of the Alaska Native parka in contemporary society.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum of International Folk Art
706 Camino Lejo, on Museum Hill
Santa Fe, New Mexico 87505
USA
weitere Infos: www.internationalfolkart.org/exhibition/4612/to-keep-them-warm-the-alaska-native-parka
London (UK) > bis 31.03.2024
The Japanese dye 'beni', made from safflower petals, produces red hues and an iridescent green. This display reveals its many uses in fashion, from heel-less shoes by Noritaka Tatehana, to textiles, cosmetics and ukiyo-e woodblock prints.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/Ort
Victoria and Albert Museum
Cromwell Road
London, SW7 2RL
GB
weitere Infos: www.vam.ac.uk/exhibitions/beguiling-beni-safflower-red-in-japanese-fashion
Berlin (D) > 24.05.2022 - 26.05.2024
Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Hand-werk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
In den vier Ausstellungsbereichen Mensch, Schutz, Material und Muster können die Besucher*innen zahlreiche geflochtene Alltagsgegenstände aus ganz Europa aus der umfangreichen Sammlung des Museums Europäischer Kulturen entdecken. Eine begehbare Raumskulptur des Künstlers Olaf Holzapfel und weitere internationale, zeitgenössische Kunst- und Designpositionen, die sich mit verschiedenen Flechttechniken auseinandersetzen, bieten ergänzende Perspektiven.
Verknüpft werden die einzelnen Themen mit zahlreichen interaktiven Stationen, die es den Museumsbesucher*innen erlauben, das immaterielle Kulturerbe, das in geflochtenen Gegenständen steckt, haptisch zu erfahren. Also – ALL HANDS ON: Flechten!
Eine Sonderausstellung des Museums Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit CARMAH und dem Studiengang Europäische Ethnologie der Humboldt Universität zu Berlin, dem Studiengang Europäische Medienwissenschaft der Universität Potsdam und FH Potsdam sowie der Gartenarbeitsschule Steglitz-Zehlendorf.
Veranstalter/ Ort
Museum Europäischer Kulturen, SMB
Arnimallee 25
14195 Berlin
Deutschland
weitere Infos: www.smb.museum/ausstellungen/detail/all-hands-on-flechten/
Berlin (D) > 19.10.2017 - 22.09.2024
Völkerwanderungszeitlicher Goldschmuck vom Schwarzen Meer, silberne Gewandspangen und prächtige Gürtel aus Gräbern des frühen Mittelalters in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland – Teile der Sammlung des Johannes von Diergardt werden nach über 80 Jahren wieder in Berlin zu sehen sein, wo sie bis 1934 ausgestellt waren.
Sie gewähren glänzende Einblicke in die europäische Geschichte, besonders in die Ereignisse zwischen Antike und Mittelalter. Nach dem Tod des Sammlers und Mäzens gelangten sie in das Römisch-Germanische Museum Köln. Umbauarbeiten im Kölner Museum bieten nun eine gute Gelegenheit, die Schätze nach langer Zeit wieder der Berliner Öffentlichkeit zu präsentieren.
Eine Sonderausstellung des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Römisch-Germanischen Museum der Stadt Köln.
Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite
Ort
James-Simon-Galerie
Bodestraße
10178 Berlin
Deutschland
weitere Infos: www.smb.museum/ausstellungen/detail/die-krone-von-kertsch/
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